Der ACCENTRO Wohneigentumsreport blickt zurück auf das Transaktionsgeschehen am Wohnimmobilienmarkt in den 80 größten deutschen Städten.
ACCENTRO Wohneigentumsreport 2022
Gutachten im Auftrag der Accentro Real Estate AG
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Der ACCENTRO Wohneigentumsreport blickt zurück auf das Transaktionsgeschehen am Wohnimmobilienmarkt in den 80 größten deutschen Städten.
Das Jahr 2021 war geprägt von Aufholeffekten. Die Corona-Pandemie hatte Gesellschaft und Wirtschaft noch fest im Griff. Dies hatte sich im vorhergehenden ACCENTRO Wohneigentumsreport auch in rückläufigen Transaktionszahlen gezeigt. Im Analysejahr hingegen wurden wieder mehr Immobilienverkäufe registriert. In Summe wurden in den 80 untersuchten Städten 127.967 Wohnungen verkauft, ein Plus von mehr als vier Prozent. Die Daten der Gutachterausschüsse, welche die Grundlage des Wohneigentumsreports bilden, zeigen zudem, dass die Nachfrage nach Wohneigentum im vergangenen Jahr nochmals kräftig gestiegen ist. So sind die Umsätze mit 19,4 Prozent um fast ein Fünftel gestiegen. Das deutliche Umsatzplus nterstreicht die Beliebtheit der deutschen Großstädte als Investitions- und Wohnstandort.
ACCENTRO Wohneigentumsreport 2022
Gutachten im Auftrag der Accentro Real Estate AG
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
![Verlassener Einkaufswagen mit Lebensmitteln. Verlassener Einkaufswagen mit Lebensmitteln.](/fileadmin/_processed_/b/0/csm_Warenkorb-GettyImages-1437990859-creative_2bb3e9d00c.jpg)
Preisindex: In München lebt es sich am teuersten
Münchener zahlen für ihre Lebenshaltungskosten rund 25 Prozent mehr als der Bundesschnitt, auch im Umland ist das Leben teuer. Im sächsischen Vogtlandkreis hingegen wohnt man besonders günstig, wie der neue regionale Preisindex des Instituts der deutschen ...
IW
Regionale Preisniveaus: Wo es sich am günstigsten und wo am teuersten lebt
In Deutschland bestehen große regionale Preisunterschiede. Ein für den privaten Verbrauch repräsentativer Warenkorb kostet in München fast ein Viertel mehr als im Bundesdurchschnitt. Bis zu 10 Prozent unter dem Durchschnitt liegen dagegen die ...
IW