1. Home
  2. Studien
  3. Soziale Wohnraumförderung auf dem Prüfstand
Michael Voigtländer IW-Trends Nr. 1 4. März 2015 Soziale Wohnraumförderung auf dem Prüfstand

Die Bundesregierung plant zur Entspannung des Wohnungsmarktes in Deutschland, die Mittel für die soziale Wohnraumförderung deutlich auszuweiten. Tatsächlich geht die Ausweitung von Fördermitteln jedoch am Kern der Wohnungsmarktprobleme vorbei, die vor allem durch fehlendes Bauland begründet sind.

PDF herunterladen
Soziale Wohnraumförderung auf dem Prüfstand
Michael Voigtländer IW-Trends Nr. 1 4. März 2015

Soziale Wohnraumförderung auf dem Prüfstand

IW-Trends

PDF herunterladen

Teilen Sie diesen Artikel:

oder kopieren Sie den folgenden Link:

Der Link wurde zu Ihrer Zwischenablage hinzugefügt!

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Die Bundesregierung plant zur Entspannung des Wohnungsmarktes in Deutschland, die Mittel für die soziale Wohnraumförderung deutlich auszuweiten. Tatsächlich geht die Ausweitung von Fördermitteln jedoch am Kern der Wohnungsmarktprobleme vorbei, die vor allem durch fehlendes Bauland begründet sind.

Darüber hinaus ist die soziale Treffsicherheit sehr gering, wie eine Auswertung auf Basis des SOEP zeigt. Nur rund 46 Prozent der Haushalte, die in Sozialwohnungen leben, verfügen über weniger als 60 Prozent des Median-Einkommens und gelten damit als armutsgefährdet.

PDF herunterladen
Soziale Wohnraumförderung auf dem Prüfstand
Michael Voigtländer IW-Trends Nr. 1 4. März 2015

Michael Schier / Michael Voigtländer: Soziale Wohnraumförderung auf dem Prüfstand

IW-Trends

PDF herunterladen

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Teilen Sie diesen Artikel:

oder kopieren Sie den folgenden Link:

Der Link wurde zu Ihrer Zwischenablage hinzugefügt!

Mehr zum Thema

Artikel lesen
Armut in Europa
Judith Niehues / Christoph Schröder iwd 20. April 2023

Armut in Europa

Ob jemand in der EU als armutsgefährdet oder arm gilt, hängt stark von seinem Wohnort ab. Denn die Schwellenwerte für die Armutsgefährdung orientieren sich an den durchschnittlichen Einkommen des jeweiligen Landes. Skandinavier sind insgesamt deutlich seltener ...

iwd

Artikel lesen
Judith Niehues / Maximilian Stockhausen IW-Trends Nr. 2 16. Mai 2022

Die Mittelschicht im Fokus – Abgrenzung, Entwicklung und Mobilität

Etwa jeder zweite Bundesbürger zählte im Jahr 2018 zur Einkommensmittelschicht im engeren Sinn (i.e.S.). Seit über einer Dekade hat sich dieser Anteil nur unmerklich verändert.

IW

Mehr zum Thema

Inhaltselement mit der ID 8880