Solange die gesetzliche Krankenversicherung ausschließlich im Umlageverfahren finanziert wird, gelingt der solidarische Ausgleich zwischen „Jung“ und „Alt“ auf Dauer nur zu Lasten jüngerer Kohorten.
Die Zukunft der gesetzlichen Krankenversicherung
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Solange die gesetzliche Krankenversicherung ausschließlich im Umlageverfahren finanziert wird, gelingt der solidarische Ausgleich zwischen „Jung“ und „Alt“ auf Dauer nur zu Lasten jüngerer Kohorten.
Eine zweite, kapitalgedeckt finanzierte Säule verspricht dagegen eine nachhaltige Akzeptanz der solidarischen Krankenversicherung. Mehr noch, analog zur ergänzenden privaten Krankenversicherung der beihilfeberechtigten Staatsdiener lassen sich damit Wahlfreiheiten kombinieren, die kostenbewusstes Verhalten der Versicherten sowie effizientere Formen der Versorgung belohnen.
Die Zukunft der gesetzlichen Krankenversicherung
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