Eine Herausforderung für den Standort NRW
Fossile Rohstoffe der Chemischen Industrie
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Eine Herausforderung für den Standort NRW
Die Produktion der Chemischen Industrie in Deutschland basiert im Wesentlichen auf fossilen Rohstoffen. Diese dienen als Grundlage für die Gewinnung von chemischen Bausteinen, aus denen eine große Vielzahl von Stoffen und Produkten hergestellt werden kann. Dabei machen Erdölprodukte wie insbesondere Naphtha den weitaus größten Anteil aus.
Die für die Chemische Industrie notwendigen Rohstoffe sind im Prinzip reichlich in der Natur vorhanden. Dies gilt insbesondere für Nicht-Energierohstoffe wie Metalle, deren Versorgungs- und Preisrisiken in aller Regel nicht auf fehlende Vorkommen zurückzuführen sind.
IMP-Index: Eisenerzschwäche kaschiert festen Markt
Das Preisniveau für die wichtigsten Industriemetalle verzeichnete im März einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung.
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Verteidigungsausgaben: Gerade so genug für die NATO?
Zwei Jahre nach Ausrufen der „Zeitenwende“ durch Bundeskanzler Olaf Scholz meldet die Bundesregierung für 2024 das Einhalten des Zwei-Prozent-Ziels an die NATO. Das heißt, erstmals seit gut 30 Jahren gibt Deutschland im laufenden Jahr demnach jeden fünfzigsten ...
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