Unternehmen sehen sich während der Entwicklung von datengetriebenen Geschäftsprozessen einigen Herausforderungen ausgesetzt, für die es aktuell keine nutzbaren, an den Anforderungen aus der Praxis orientierten Lösungswege und Unterstützung durch Informationssysteme gibt.

Data Economy: Status quo der deutschen Wirtschaft & Handlungsfelder in der Data Economy
Gutachten im Rahmen des BMWi-Verbundprojektes DEMAND – DATA ECONOMICS AND MANAGEMENT OF DATA DRIVEN BUSINESS
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Unternehmen sehen sich während der Entwicklung von datengetriebenen Geschäftsprozessen einigen Herausforderungen ausgesetzt, für die es aktuell keine nutzbaren, an den Anforderungen aus der Praxis orientierten Lösungswege und Unterstützung durch Informationssysteme gibt.
Grund hierfür ist, dass Daten in größerer Menge und Vielfalt (»Heterogenität«) erzeugt und verarbeitet werden müssen. Die digitale Transformation, als Prozess der Veränderung von Geschäftsmodellen und Märkten, ist dabei ein branchen- und größenneutraler Treiber, dem sich die Unternehmen auf der taktischen, vor allem aber auf der strategischen Ebene stellen müssen.
Das Projekt »DEMAND – Data Economics and Management of Data-Driven Business« entwickelt hierbei konkrete Lösungen für praxisnahe Architekturen, Vorgehensmodelle und Werkzeuge. Dabei werden auf Basis der International-Data-Space- (IDS)-Referenzarchitektur konkrete Anwendungsfälle (z.B. Predictive Maintenance) Blaupausen für eine notwendige Data Governance und Informationsarchitektur geschaffen.

Henry Goecke / Vera Demary / Barbara Engels / Manuel Fritsch / Alvetina Krotova / Christian Rusche / Marc Scheufen / Christopher Thiele u.a.: Data Economy. Status quo der deutschen Wirtschaft & Handlungsfelder in der Data Economy
Gutachten im Rahmen des BMWi-Verbundprojektes DEMAND – DATA ECONOMICS AND MANAGEMENT OF DATA DRIVEN BUSINESS
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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