Das Kabinett berät am Mittwoch über eine Reform des Einbürgerungsgesetzes. Unter anderem soll die Frist der Einbürgerung von acht auf fünf Jahre verkürzt werden. Ein beschleunigtes Verfahren sei ein starkes Signal an Fachkräfte in aller Welt, sagt IW-Migrationsexperte Wido Geis-Thöne bei phoenix. Die Kritik von Union und FDP sei schwer nachzuvollziehen.
Einbürgerungsgesetz: „Deutschland muss definitiv stärker anwerben”
IW-Agenda 2030: Bildungspolitik
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfinden soll, wird das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder ausleuchten. Jede Woche ein Termin, ...
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Gewinnung von Fachkräften aus dem außereuropäischen Ausland: Notwendigkeit und Herausforderung für Politik und Wirtschaft
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels ist die deutsche Wirtschaft in zunehmenden Maß auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen, um Wachstum und Wohlstand zu sichern. Gleichzeitig ist mit einem Rückgang der bislang sehr starken erwerbsbezogenen ...
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