Das deutsche BIP soll durch die Corona-Krise um fünf bis zehn Prozent geringer ausfallen, als bisher erwartet. Im Interview mit Der Aktionär TV weist IW-Konjunkturexperte Michael Grömling darauf hin, dass ein Kaltstart der Volkswirtschaft nach dem Shutdown vermieden werden sollte. Wichtig sei es, Unternehmen im Markt und Mitarbeiter über Kurzarbeit in Unternehmen zu halten.
„Wie gut wir uns von der Krise erholen können, hängt mit den nächsten Wochen zusammen.“

Arbeiten mit Long COVID: Auswirkungen und Möglichkeiten der Arbeitsgestaltung
Nach einer SARS-CoV-2-Infektion kann es zu gesundheitlichen Langzeitfolgen, auch als Long COVID bezeichnet, kommen. Dies betrifft häufig Personen im erwerbsfähigen Alter.
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Volkswirtschaftliche Einordnung der Pandemieschäden
Dieses Kapitel ordnet die volkswirtschaftlichen Schäden der Corona-Pandemie ein. Dabei werden zunächst die Wertschöpfungsverluste, die sich auf mehrere hunderte Milliarden Euro beziffern lassen, in der Systematik der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung ...
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