Das deutsche BIP soll durch die Corona-Krise um fünf bis zehn Prozent geringer ausfallen, als bisher erwartet. Im Interview mit Der Aktionär TV weist IW-Konjunkturexperte Michael Grömling darauf hin, dass ein Kaltstart der Volkswirtschaft nach dem Shutdown vermieden werden sollte. Wichtig sei es, Unternehmen im Markt und Mitarbeiter über Kurzarbeit in Unternehmen zu halten.
„Wie gut wir uns von der Krise erholen können, hängt mit den nächsten Wochen zusammen.“

Der wirtschaftliche Schock der Coronapandemie
Trotz der hohen Infektionszahlen im Frühsommer 2022 in Deutschland scheinen die vielfachen ökonomischen Schocks in der ersten Zeit der Pandemie langsam aus dem Blick zu geraten. Weitere Infektionswellen und erneute Einschränkungen sind wahrscheinlich. Es wird ...
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Subsidizing Semiconductor Production for a Strategically Autonomous European Union?
The COVID-19 pandemic has highlighted the vulnerability of international supply chains and the dependency of the economy of the European Union (EU) on goods from non-EU countries. The scarcity of microchips that has persisted since the COVID lockdowns has laid ...
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