Zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland kämpfen laut einer Umfrage der Bertelsmann-Stiftung schon jetzt mit Fachkräftemangel. Und die Zukunft sieht nicht besser aus, weil die so genannten Baby-Boomer bald in Rente gehen. Was hilft langfristig dagegen, dass Arbeitsplätze nicht mehr besetzt werden können, Maschinen nicht mehr entwickelt werden oder still stehen oder Menschen nicht mehr gepflegt werden können? Darüber spricht der IW-Experte für Fachkräfte und Qualifizierung Alexander Burstedde mit dem Deutschlandfunk.

Tag der Menschen mit Behinderungen: Mit Inklusion gegen den Fachkräftemangel
Die Bevölkerung altert, immer mehr Unternehmen können offene Stellen nicht besetzen – der Fachkräftemangel bedroht die deutsche Wirtschaft. Viele Unternehmen hoffen auf Unterstützung aus dem Ausland, dabei schlummern hierzulande noch ungenutzte Potenziale. Das ...
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KOFA Kompakt 9/2023: Trotz Stellenrückgang bleibt die Fachkräftesituation angespannt
Im September 2023 betrug die Zahl der offenen Stellen für Qualifizierte über 1,26 Millionen, gleichzeitig gab es über eine Million qualifizierte Arbeitslose. Ohne Berücksichtigung der berufsfachlichen Passung sind es bereits rein rechnerisch ca. 210.000 ...
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