Eine erste Analyse des schwarz-roten Koalitionsvertrages
Groß gleich gut?
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Eine erste Analyse des schwarz-roten Koalitionsvertrages
Der 18. Deutsche Bundestag hat sich konstituiert, der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD ist ausgehandelt. Die dritte Große Koalition steht vor großen Herausforderungen. Stichworte sind etwa Staatsfinanzen, Energiewende, aber auch eine Neuordnung der föderalen Beziehungen oder die Sicherung der Beschäftigungserfolge. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln hat den Koalitionsvertrag einer ersten ökonomischen Bewertung unterzogen. Die Ergebnisse präsentiert IW-Direktor Prof. Michael Hüther auf einem Pressegespräch.
Koalitionsvertrag: Viele Geschenke und ein ungedeckter Scheck
Pressemitteilung
Michael Hüther: Vorsorge statt Fürsorge?! Eine erste Analyse des schwarz-roten Koalitionsvertrages
Präsentation
Michael Hüther: Vorsorge statt Fürsorge?! Eine erste Bewertung des Koalitionsvertrages
Statement
Wer im Alter arbeitet, ist zufriedener
IW-Expertin für soziale Sicherung und Verteilung, Ruth Maria Schüler, geht in einem Gastbeitrag für die Fuldaer Zeitung der Frage nach, warum der frühe Ausstieg aus dem Erwerbsleben kein Garant für das Lebensglück ist.
IW
Lange Arbeiten: Wer im Alter arbeitet, ist zufriedener
Die Lebenszufriedenheit der Deutschen ist in den vergangenen Jahren gestiegen. Das zeigt eine neue Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Besonders zufrieden: die sogenannten „Silver Worker“, also 66- bis 70-Jährige, die über das ...
IW