Deutschland ist ein Land mit einer Vielzahl an prosperierenden Regionen und Wirtschaftszentren. Doch die Ausgangslage und die Perspektiven sind nicht überall positiv. Denn gleichzeitig gibt es ökonomisch schwache Städte und Landstriche mit erheblichen Entwicklungshemmnissen. Über die neue Regionalstudie berichten IW-Direktor Michael Hüther und Jens Südekum, Professor für Internationale Volkswirtschaftslehre an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf in der Tagesschau.
Regionalstudie: „Die Infrastruktur muss flächendeckend auf höchstem Niveau sein“
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Ingenieurmonitor 2024/II: Der regionale Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen Sonderteil: Ältere Beschäftigte
Der deutliche wirtschaftliche Abschwung im Jahr 2023 hat zunehmend auch Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt für Ingenieure und IT-Fachkräfte – auch wenn weiterhin ein erheblicher Fachkräfte-mangel besteht. Im zweiten Quartal 2024 sank die Gesamtzahl der offenen ...
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Beschäftigung kurz vor und nach dem Renteneintritt
Als Folge der demografischen Entwicklung werden in den nächsten zehn Jahren voraussichtlich rund ein Viertel aller Beschäftigten im Maschinenbau in den Ruhestand wechseln. Das entspricht nach aktuellem Stand mehr als 296.000 Personen.
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