Die Zahl der Einwohner in den Metropolregionen wächst immer weiter, eine Trendumkehr ist nicht absehbar. Die Folgen dieser Entwicklung sind vor allem an den Immobilienpreisen und dem Wohnraummangel ablesbar. Daher gewinnt der Bau neuer Stadtviertel oder auch neuer Städte eine immer größere Bedeutung.
Die Großstädte im Wachstumsrausch: Zeit für neue große Stadtviertel oder sogar Entlastungsstädte?
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Die Zahl der Einwohner in den Metropolregionen wächst immer weiter, eine Trendumkehr ist nicht absehbar. Die Folgen dieser Entwicklung sind vor allem an den Immobilienpreisen und dem Wohnraummangel ablesbar. Daher gewinnt der Bau neuer Stadtviertel oder auch neuer Städte eine immer größere Bedeutung.
Doch wie kann dies umgesetzt und welche Hemmnisse müssen beseitigt werden? Diese und weitere Fragen wollen wir auf dem diesjährigen IW-Immobilien-Symposium diskutieren:
- Was treibt die Menschen in die Städte und warum ist eine Rückkehr aufs Land unwahrscheinlich?
- Wie viele Wohnungen müssen tatsächlich gebaut werden, wo ist der Mangel besonders groß?
- Welche Rolle spielt der ÖPNV bei Stadterweiterungen?
- Was können wir von anderen Ländern lernen?
Die Großstädte im Wachstumsrausch – Zeit für neue große Stadtviertel oder sogar Entlastungsstädte?
PROGRAMM
Jens Südekum: Warum konzentriert sich wirtschaftliche Aktivität zunehmend auf Großstädte?
Präsentation
Ralph Henger: Wohnungsbedarfe in Stadt und Land – aktuelle Ergebnisse des IW-Wohnungsbedarfsmodells
Präsentation
Eure Fragen: Wie geht es weiter mit den Zinsen? Was passiert nun mit den Preisen?
Die Inflation ist zuletzt deutlich gesunken, die langfristigen Finanzierungszinsen aber noch nicht. Wann sinken die Zinsen wieder? Diese und andere Fragen beantwortet IW-Immobilienexperte Michael Voigtländer in der letzten Episode dieser Staffel des 1aLage ...
IW
Wie Immobilienunternehmen die Konjunktur bewerten
Die Unternehmen der Immobilienbranche geben vierteljährlich Auskunft über ihre Geschäftslage und Erwartungen. Der Zahlenwert ergibt sich aus dem Anteil der positiven Antworten abzüglich der negativen Antworten. Die Antworten werden nach Unternehmensgröße ...
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