in Anlehnung an Walter Euckens „Grundsätze der Wirtschaftspolitik“
Soziale Marktwirtschaft aus ordnungspolitischer Sicht
RHI-Diskussion Nr. 1
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
in Anlehnung an Walter Euckens „Grundsätze der Wirtschaftspolitik“
Der Begriff Soziale Marktwirtschaft beschreibt die Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik Deutschland. Ihr Grundelement ist die Verbindung „des Prinzips der Freiheit auf dem Markt mit dem des sozialen Ausgleichs“. Die Konzeption der Sozialen Marktwirtschaft wurde für den Wiederaufbau der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg als Alternative zu einer staatlich gelenkten Wirtschaft entwickelt. Ihre politische Durchsetzung in den Jahren 1947 bis 1949 ist mit den Namen Ludwig Erhard und Alfred Müller-Armack verbunden. Müller-Armack hat auch den Begriff „Soziale Marktwirtschaft“ geprägt.
Dominik Enste: Soziale Marktwirtschaft aus ordnungspolitischer Sicht – in Anlehnung an Walter Euckens „Grundsätze der Wirtschaftspolitik“
RHI-Diskussion Nr. 1
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
BDI-IW-Unternehmervotum
Was die Unternehmen von der nächsten Regierung erwarten
IW
Bedeutung der Grunderwerbsteuer für das Wohnungsangebot
In den letzten Jahren sind die Grunderwerbsteuersätze von vielen Bundesländern kontinuierlich erhöht worden. Aufgrund gleichzeitig zunehmender Transaktionszahlen hat sich die Grunderwerbsteuer zu einer sehr wichtigen Einnahmequelle der Bundesländer entwickelt. ...
IW