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Mara Ewers IW-Trends Nr. 2 10. August 2016 Vertrauen und emotionale Stabilität als Determinanten von Erfolg und Lebenszufriedenheit

Wie erklären sich Unterschiede im guten und erfolgreichen Leben, wenn man dieses an der Lebens- und Arbeitszufriedenheit, dem Bruttostundenlohn, der Gesundheit und den Ausbildungsjahren festmacht?

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Vertrauen und emotionale Stabilität als Determinanten von Erfolg und Lebenszufriedenheit
Mara Ewers IW-Trends Nr. 2 10. August 2016

Vertrauen und emotionale Stabilität als Determinanten von Erfolg und Lebenszufriedenheit

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Wie erklären sich Unterschiede im guten und erfolgreichen Leben, wenn man dieses an der Lebens- und Arbeitszufriedenheit, dem Bruttostundenlohn, der Gesundheit und den Ausbildungsjahren festmacht?

Erkenntnisse fachübergreifender Forschung von Ökonomen und Psychologen werfen die Frage auf, ob allein ökonomische Präferenzen sowie gesellschaftliche und ökonomische Rahmenbedingungen hierfür verantwortlich sind. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass Ungleichheit auch eine Folge der Entwicklung der Persönlichkeit ist. Ökonomische Präferenzen und Persönlichkeitsmerkmale sind nicht perfekt austauschbar. Vielmehr ergänzen sie sich. Erfolgreiche Bundesbürger in allen untersuchten Lebensbereichen weisen vor allem hohe Werte bei der emotionalen Stabilität und beim Vertrauen auf. Von den Bundesbürgern, die der Aussage „Im Allgemeinen kann man den Menschen vertrauen“ voll zustimmten, geben 72 Prozent eine hohe Lebenszufriedenheit an. Unter allen Deutschen trifft dies nur auf jeden zweiten zu.

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Vertrauen und emotionale Stabilität als Determinanten von Erfolg und Lebenszufriedenheit
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