1. Home
  2. Studien
  3. Das Modul „Arbeitslosengeld“ als Element des IW-Mikrosimulationsmodells STATS
Jörg Schmidt IW-Report Nr. 18 20. Mai 2019 Das Modul „Arbeitslosengeld“ als Element des IW-Mikrosimulationsmodells STATS

Das Modul „Arbeitslosengeld“ ist ein optionaler Baustein des Mikrosimulationsmodells des IW Köln (STATS). Es zielt darauf ab, die Modellierung einer Arbeitsangebotssimulation zu unterstützen, indem der Anspruch auf Arbeitslosengeld (ALG) abgebildet wird.

PDF herunterladen
Das Modul „Arbeitslosengeld“ als Element des IW-Mikrosimulationsmodells STATS
Jörg Schmidt IW-Report Nr. 18 20. Mai 2019

Das Modul „Arbeitslosengeld“ als Element des IW-Mikrosimulationsmodells STATS

IW-Report

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Das Modul „Arbeitslosengeld“ ist ein optionaler Baustein des Mikrosimulationsmodells des IW Köln (STATS). Es zielt darauf ab, die Modellierung einer Arbeitsangebotssimulation zu unterstützen, indem der Anspruch auf Arbeitslosengeld (ALG) abgebildet wird.

Dazu werden die Ansprüche von ALG-Empfängern im Status Quo ebenso berücksichtigt wie auch die ALG-Ansprüche von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten simuliert, wenn diese arbeitslos würden. Zum anderen können aber auch ad-hoc Analysen von bestimmten Reformoptionen des Arbeitslosengelds unabhängig von der Integration in das STATS durchgeführt werden, beispielsweise wenn die Auswirkungen von Änderungen der Rahmenfrist auf den Anspruch von verschiedenen Personengruppen auf ALG von Interesse sind und mögliche Angebotsreaktionen vernachlässigt werden. Um die Validität des Moduls zu überprüfen, werden ausgewählte Ergebnisse auf Basis des vorliegenden Moduls mit amtlichen Daten verglichen.

PDF herunterladen
Das Modul „Arbeitslosengeld“ als Element des IW-Mikrosimulationsmodells STATS
Jörg Schmidt IW-Report Nr. 18 20. Mai 2019

Jörg Schmidt: Das Modul „Arbeitslosengeld“ als Element des IW-Mikrosimulationsmodells STATS

IW-Report

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Mehr zum Thema

Artikel lesen
„In Deutschland wird vergleichsweise wenig gearbeitet”
Michael Hüther in ZEIT online Interview 21. September 2023

Viertagewoche: „In Deutschland wird vergleichsweise wenig gearbeitet”

Ab heute können sich Unternehmen in Deutschland für ein Pilotprojekt zur Viertagewoche anmelden. IW-Direktor Michael Hüther glaubt, dass es volkswirtschaftlich keinen Sinn ergibt, die Viertagewoche einzuführen. „Die meisten Firmen könnten nicht noch ...

IW

Artikel lesen
Roschan Monsef IW-Kurzbericht Nr. 69 19. September 2023

Arbeitskräftefluktuation – Corona-Tief überwunden, neue Rezessionssorgen spürbar

Die Arbeitskräftefluktuation lag im Jahr 2022 bei 33 Prozent und somit wieder auf Vorkrisenniveau. Das letzte Quartal des vergangenen Jahres deutet jedoch darauf hin, dass eine erneut schwächelnde Konjunktur sich zunehmend auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar macht.

IW

Mehr zum Thema

Inhaltselement mit der ID 8880