Der internationale Kapitalverkehr ist zum Motor der Globalisierung geworden. Seit Mitte der 80er-Jahre expandiert er doppelt so rasch wie der Warenhandel und fast viermal stärker als die Weltproduktion. Hierzu haben vor allem Direktinvestitionen und das Aktienkapital beigetragen. Zu den Gewinnern dieser aufwärts strebenden internationalen Arbeitsteilung gehören auch die Entwicklungsländer. Ihr Kapitalimport ist stärker angestiegen als der der Industrieländer. Allerdings hat es diesbezüglich vor der Asienkrise von 1997/98 auch Übertreibungen gegeben. Dem soll zukünftig mit schärferen Bonitätskontrollen entgegengewirkt werden.
Internationale Kapitalstöme, Triebkraft der Globalisierung
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
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Der Büroimmobilienbedarfsindex des IW Köln
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Bedeutung von Standards für die digitale Transformation
Der Erfolg der digitalen Transformation hängt entscheidend von der Verfügbarkeit globaler Standards ab. Um ohne Friktionen zu kommunizieren, brauchen alle Elemente eines Netzwerks eine gemeinsame Sprache, die sich in Standards bei Prozess- und ...
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