Eine theoretische und empirische Analyse auf Basis des IW-Zukunftspanels
Gewinnbeteiligung
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Eine theoretische und empirische Analyse auf Basis des IW-Zukunftspanels
Eine Gewinnbeteiligung bezeichnet ein System, bei dem die Mitarbeiter vom Arbeitgeber freiwillig oder aufgrund arbeitsrechtlicher oder tariflicher Regelungen über die feste Entlohnung hinaus am Geschäftsergebnis beteiligt werden. Die Gewinne werden entweder gleichmäßig oder individualisiert nach Jahreslohn an die einzelnen Arbeitnehmer ausgeschüttet. Die Autoren analysieren die volkswirtschaftliche Begründung für Systeme der Gewinnbeteiligung gegenüber fixen Lohnsystemen, stellen die Verbreitung von Gewinnbeteiligungssytemen im In- und Ausland und nach Wirtschaftszweigen wie Unternehmensgrößen dar und präsentieren die Motive von Unternehmen, sich für oder gegen die Einführung einer Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer zu entscheiden. Grundlagen der empirischen Daten liefert das IW-Zukunftspanel. Es werden schließlich konkrete Regelungen in Tarifverträgen untersucht und tarifpolitische Schlussfolgerungen gezogen.
Gewinnbeteiligung
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Regeln für Staatsinsolvenzen im Euroraum
Die Europäische Union, der Euroraum und ihre jeweiligen Mitgliedstaaten haben vielfältige Anstrengungen unternommen, um die Folgen für die von der Euro-Schuldenkrise am meisten betroffenen Staaten abzumildern.
IW
Berufliche Rehabilitation behinderter Jugendlicher
Erwerbsintegration und Teilhabe der Absolventen von Berufsbildungswerken
IW