Viele Menschen würden gern weniger arbeiten und früher in Rente gehen. Doch dieser persönliche Wunsch passt nicht in die Zeit des demografischen Wandels.
Lebensarbeitszeit im internationalen Vergleich: Die Bedeutung der Silver Worker für die Fachkräftesicherung
Roman Herzog Institut (Hrsg.)
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Viele Menschen würden gern weniger arbeiten und früher in Rente gehen. Doch dieser persönliche Wunsch passt nicht in die Zeit des demografischen Wandels.
Um den Mangel an Fach- und Arbeitskräften abzuschwächen und die Finanzierung des gesetzlichen Rentensystems zu stabilisieren, müsste die Lebensarbeitszeit vielmehr steigen. Wie dies gehen kann, welche Potenziale in den sogenannten Silver Workern liegen und wie Deutschland im internationalen Vergleich dasteht – diese Fragen beantwortet die neue, explorative Studie von Martin Werding, Dominik Enste und Julia Hensen.
Lebensarbeitszeit im internationalen Vergleich: Die Bedeutung der Silver Worker für die Fachkräftesicherung
Roman Herzog Institut (Hrsg.)
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Wer im Alter arbeitet, ist zufriedener
Trotz Krisen ist die Lebenszufriedenheit der deutschen Wohnbevölkerung in den letzten Jahren gestiegen. Dabei äußern ältere Menschen, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, im Durchschnitt eine höhere Lebenszufriedenheit als ältere Menschen, die dies nicht tun. ...
IW
Führung in der Transformation: Megatrends und Management als Motor des Wandels
Die Führungsdynamik in Unternehmen ist einem steten Wandel unterworfen, um den Herausforderungen ihrer jeweiligen Zeit zu begegnen. Heute ergeben sich die größten Einflüsse aus Entwicklungen wie dem demografischen Wandel, der Globalisierung, der ...
IW