Der Bildungsmonitor beschreibt Defizite und Fortschritte in zwölf relevanten Handlungsfeldern aus einer wirtschaftlichen Perspektive. In dieser Studie wird explizit eine bildungsökonomische Sichtweise eingenommen.
Bildungsmonitor 2021: Bildungschancen stärken – Herausforderungen der Corona- Krise meistern
Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Der Bildungsmonitor beschreibt Defizite und Fortschritte in zwölf relevanten Handlungsfeldern aus einer wirtschaftlichen Perspektive. In dieser Studie wird explizit eine bildungsökonomische Sichtweise eingenommen.
Die Ergebnisse der Studie sind vor diesem Hintergrund zu interpretieren und einzuordnen. Es steht folglich im Fokus, welchen Beitrag das Bildungssystem leistet, um den Wohlstand zu sichern, Aufstiegsmöglichkeiten für den Einzelnen zu schaffen und Teilhabe zu gewährleisten.
Wie gut sind also die Bildungssysteme der einzelnen Bundesländer aufgestellt? Die neue, 18. Auflage des INSM-Bildungsmonitors des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt anhand der Indikatoren (aktueller Datenstand zumeist 2018 bis 2020), dass es seit vielen Jahren kaum noch Fortschritte gibt. In einem Schwerpunkt-Kapitel wird darüber hinaus deutlich, dass die Corona-Krise insbesondere die ohnehin angespannte Lage in den Handlungsfeldern Schulqualität, Bildungsarmut und Integration noch verschlechtert haben dürfte.
Bildungsmonitor 2021: Bildungschancen stärken – Herausforderungen der Corona- Krise meistern
Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Pressestatement zum Bildungsmonitor 2021: Bildungschancen stärken – Herausforderungen der Corona-Krise meistern
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In der Grundschulzeit erfolgen zentrale Weichenstellungen für die späteren Bildungswege junger Menschen in Deutschland.
IW
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IW