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Laura-Christin Diekmann / Axel Plünnecke / Susanne Seyda IW-Analyse Nr. 40 19. September 2008 Sozialbilanz Familie

Eine ökonomische Analyse mit Schlussfolgerungen für die Familienpolitik

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Laura-Christin Diekmann / Axel Plünnecke / Susanne Seyda IW-Analyse Nr. 40 19. September 2008

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Eine ökonomische Analyse mit Schlussfolgerungen für die Familienpolitik

Familien und deren Kinder sind für die Volkswirtschaft ein entscheidender Faktor. So führt eine höhere Kinderzahl mittel- bis langfristig zu einem höheren Wachstumspotenzial und ist in der Folge mit vielfältigen positiven Effekten für den Staat selbst verbunden. Dabei spielen familiäre Faktoren eine wichtige Rolle, aber auch die Frage, welche Fördermaßnahmen der Staat zur Unterstützung der Familien und der Kinder ergreift. Die Analyse klärt, welche Auswirkungen familiäre Faktoren zum Beispiel auf die Bildungsentwicklung des Kindes und damit auf die spätere Qualifikation für den Arbeitsmarkt haben. Sind die Fördermaßnahmen des Staates gerade im Bereich der frühkindlichen Bildung ausreichend? Welche fiskalischen Effekte sind durch eine Stärkung der Familien zu erzielen? Wo sollten die in den nächsten Jahren freiwerdenden Fördermittel investiert werden? Durch bessere Qualifikation der nachwachsenden Generationen steigen Wertschöpfung und damit die Steuereinnahmen - sie können dem Staat Renditen von rund 8 Prozent aus diesen Investitionen bescheren.

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