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Pekka Sagner / Guido Spars Externe Veröffentlichung 18. Mai 2021 Analyse der Wohnsituation in Deutschland auf der Grundlage des sozio-ökonomischen Panels

Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit - so oder so ähnlich urteilen Politiker und Medien über die Situation am deutschen Wohnungsmarkt. IW-Immobilienexperte Pekka Sagner beleuchtet in seinem Beitrag in "Wohnungsfrage 3.0" die Wohnsituation vor dem Hintergrund sozialer Entwicklungen.

Analyse der Wohnsituation in Deutschland auf der Grundlage des sozio-ökonomischen Panels
Pekka Sagner / Guido Spars Externe Veröffentlichung 18. Mai 2021

Analyse der Wohnsituation in Deutschland auf der Grundlage des sozio-ökonomischen Panels

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Wohnen ist die soziale Frage unserer Zeit - so oder so ähnlich urteilen Politiker und Medien über die Situation am deutschen Wohnungsmarkt. IW-Immobilienexperte Pekka Sagner beleuchtet in seinem Beitrag in "Wohnungsfrage 3.0" die Wohnsituation vor dem Hintergrund sozialer Entwicklungen.

In der Tat ist der Wohnungsmarkt mit teilweise entgegengesetzten und großen Herausforderungen konfrontiert. Während in Wachstumsregionen die Nachfrage nach Wohnraum hoch ist und die Preise scheinbar unaufhaltsam ansteigen, gilt es zugleich nicht nur in Schrumpfungsregionen, die Wohnungspolitik an den demografischen Wandel anzupassen.

Das Kapitel von IW-Immobilienexperte Pekka Sagner skizziert die Wohnsituation in Deutschland vor dem Hintergrund gesamtgesellschaftlicher Entwicklungen, die verschiedene Teilnehmer am Wohnungsmarkt unterschiedlich stark treffen. Dabei wird insbesondere zwischen selbstnutzenden Wohneigentümern und Mietern unterschieden. Diese beiden Wohnformen teilen nicht nur die Bevölkerung in zwei etwa gleich große Gruppen, diese Gruppen waren und sind auch sehr unterschiedlich von den Herausforderungen betroffen, die eine angespannte Wohnungsmarktsituation mit sich bringt. Während in Wachstumsregionen die Nachfrage nach Wohnraum hoch ist und die Preise scheinbar unaufhaltsam ansteigen, gilt es zugleich nicht nur in Schrumpfungsregionen, die Wohnungspolitik an den demografischen Wandel anzupassen.

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