Ein gängiges Vorurteil lautet: Unsere Eltern hatten es viel leichter, ein Haus zu kaufen. Aber stimmt das wirklich? Dieser Frage widmet sich Michael Voigtländer in der neuen Ausgabe des Podcasts 1a Lage. Dafür hat er berechnet, wie die Erschwinglichkeit sich seit 1980 entwickelt hat, wie sich also Mieten, Preis und Zinsen verändert haben. Das Ergebnis: Die Erzählung vom günstigen Häuschen in den 1980er Jahren bleibt ein Mythos.
Vater oder Sohn - Wer musste mehr für sein Haus bezahlen?
Fachkräftemangel: Warum ist es so schwierig, gute Arbeitskräfte zu finden?
Der Arbeitsmarkt boomt, die Konjunktur zieht an. Trotzdem: Noch nie mussten Unternehmen sich so bemühen, gutes Personal zu finden. Der Fachkräftemangel ist inzwischen sogar zu einem Geschäftsrisiko geworden. Warum ist das so? Das Tagesgespräch auf Bayern 2 mit ...
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„Die Respekt-Rente ist respektlos”
Die Respekt-Rente ist respektlos gegenüber dem Gedanken der Leistungsgerechtigkeit, sagt IW-Direktor Michael Hüther im Podcast von Gabor Steingart. Die Bekämpfung von Altersarmut müsse früher, also bereits während des Erwerbslebens durch Bildung und ...
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