Der Fachkräftemangel wird sich in Deutschland in den nächsten zehn Jahren weiter verstärken. Durch den demografischen Wandel gibt es immer weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter. Durch qualifizierte Zuwanderung kann dieses Problem gelindert werden, erklärt IW-Ökonom Axel Plünnecke im Interview mit phoenix.
„Qualifizierte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt stärkt Deutschland langfristig”
![Einordnung von Prof. Axel Plünnecke zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz am 16.12.19](https://img.youtube.com/vi/4Zk7Vc1fiNo/default.jpg)
![„Jeder achte Erfindende heißt Abhijeet oder Mesut“ „Jeder achte Erfindende heißt Abhijeet oder Mesut“](/fileadmin/_processed_/d/8/csm_Koppel_Oliver_IW_82402e7ce9.jpg)
Migranten und Patente: „Jeder achte Erfindende heißt Abhijeet oder Mesut“
In vielen Betrieben spielen Menschen mit Migrationshintergrund eine immer größere Rolle. Warum ihr Beitrag zur Unternehmensleistung wächst und was das mit Patentanmeldungen zu tun hat, darüber spricht IW-Ökonom Oliver Koppel, Leiter der Patentdatenbank des IW, ...
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Grenzen und Potenziale der Zuwanderung für die Fachkräftesicherung
Für die Fachkräftesicherung in akademischen MINT-Berufen und zur Sicherung der Innovationskraft der Gesellschaft gewinnt die Zuwanderung daher in den kommenden Jahren weiter an Bedeutung.
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