Das Bundeswirtschaftsministerium hat sich in seiner kürzlich durchgeführten Konferenz mit Trends und Ursachen der Regionalentwicklung befasst, wobei besonders die AfD im Fokus stand. IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup analysieren im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” in diesem Zusammenhang die komplexen Zusammenhänge zwischen wirtschaftlicher Entwicklung und politischem Wahlverhalten in Deutschland.
„Es gibt viele Gründe für mehr positive Stories im Osten”
Externer Inhalt
Um Ihre Daten zu schützen, ist dieses Element standardmäßig deaktiviert. Wenn Sie das Element eigenhändig aktivieren, erhält der Drittanbieter Podigee solange dauerhaft Kenntnis über Ihren Besuch bei uns, bis Sie das Element eigenhändig wieder deaktivieren oder Ihre Cookies löschen. Detaillierte Informationen finden Sie in unseren Datenschutzhinweisen.

Wahrnehmung von politischem Engagement von Unternehmen
Obwohl gerade einmal ein Viertel der Bevölkerung es als Aufgabe von Unternehmen sieht, sich aktiv politisch zu beteiligen, wünschen sich mit 43,2 Prozent deutlich mehr Menschen ein Engagement ihres Arbeitgebers gegen die AfD.
IW
Weniger Gegenwind vor Ort: Akzeptanz des Windausbaus
Sogar bei Anhängern windkraft-kritischer Parteien fällt die Akzeptanz von Windrädern bei tatsächlicher Betroffenheit deutlich höher aus als in einem Wohnumfeld ohne Windkraftanlagen. Ein wichtiger Hebel zur Stärkung der Akzeptanz des Windkraft-Ausbaus – auch ...
IW