Zum fünften Mal veranstaltet das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Rahmen seines Projekts JUNIOR (Junge Unternehmer initiieren – organisieren – realisieren) ein Business-Camp unter dem Motto: „Jetzt erst recht! Deutschland braucht kreative Unternehmertypen.“
Existenzgründer in spe treffen Experten
Am Abschlusstag des Camps werden 50 Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2004/2005 in einem JUNIOR-Unternehmen bereits Erfahrungen etwa in der Produktentwicklung, im Management und im Marketing gewonnen haben, öffentlich mit Experten diskutieren. Dabei geht es vor allem um die Frage, wie die Rahmenbedingungen zu gestalten sind, damit aus den Schülern von heute die mittelständischen Existenzgründer von morgen werden können. Die Gesprächspartner sind Hermann Faas, Ministerialdirigent im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Prof. Dr. Michael Hüther, Direktor des IW Köln, Dr. Margarita Tchouvakhina, Stellvertretende Abteilungsleiterin Volkswirtschaft der KfW Bankengruppe, und Gerd von Brandenstein, Leiter des Büros der Berliner Leitung der Siemens AG. Die Veranstaltung findet statt:
am Montag, 26. September 2005, 10.00 bis 12.00 Uhr im Eichensaal des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit Invalidenstraße 48, 10115 Berlin
Bei schneller Rückkehr sind es 4 Prozent
Der „echte“ Lohnabstand zwischen erwerbstätigen Männern und Frauen betrug in Deutschland im Jahr 2008 knapp 13 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
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Belastung für den Staat
Die von den Gewerkschaften geforderte Einführung eines Mindestlohns von 8,50 Euro die Stunde führt bei Fiskus und Sozialversicherung je nach Höhe der Arbeitsplatzverluste zu Mindereinnahmen von jährlich bis zu 6,6 Milliarden Euro. Das Institut der deutschen ...
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