Um den stockenden Ausbau der Windkraft wieder anzuschieben und die Akzeptanz in der Bevölkerung zu stärken, schlägt die Bundesregierung einen Mindestabstand von 1.000 Metern zwischen Anlagen und Wohngebäuden vor. Umfragen zeigen jedoch, dass sich die meisten Bundesbürger von der Windkraft nicht gestört fühlen. Zudem löst der Vorschlag nicht die Probleme mit den Genehmigungsverfahren – und schränkt die Erneuerung von bestehenden Anlagen stark ein.
Energiewende: Wie steht es um die Versorgungssicherheit in Deutschland?
In einem Sonderbericht kommt der Bundesrechnungshof zu dem Ergebnis, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien zu langsam vorankommt, die Energiewende nicht auf Kurs sei und damit sei auch die sichere Versorgung mit Strom in Deutschland gefährdet. Darüber ...
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IMP-Index: Eisenerzschwäche kaschiert festen Markt
Das Preisniveau für die wichtigsten Industriemetalle verzeichnete im März einen leichten Anstieg gegenüber dem Vorjahr, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt in einem Gastbeitrag für die Börsen-Zeitung.
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