In diesen Tagen jähren sich zum 10. Mal die Attentate des 9-11. Al-Qaeda hatte sich das World Trade Center nicht zufällig ausgesucht, sondern wollte das Zentrum der weltweiten Finanzmärkte gezielt beschädigen.
Das Krisenmanagement der amerikanischen Zentralbank
Tatsächlich hat das Finanzsystem gestottert, doch das beherzte Eingreifen der amerikanischen Zentralbank hat einen noch größeren Schaden verhindert. Durch die Anschläge wurde die Infrastruktur des Zahlungssystems der USA in Mitleidenschaft gezogen, so dass der Zahlungskreislauf zu stocken drohte. Etliche Finanzinstitutionen erhielten weniger Zahlungen als erwartet, so dass ihnen eine Illiquidität drohte, die wiederum bei deren Geschäftspartner Probleme provoziert hätte. Die Zentralbank unterstützte die Finanzinstitutionen durch großzügige Liquiditätsversorgung und konnte dadurch ihre Rolle als Krisenmanager erfolgreich einnehmen. Das menschliche Leid wurde so nicht gelindert, aber ein Ziel von Al-Qaeda – das Finanzsystem substanziell zu lähmen – konnte vereitelt werden.
Deutschland blockiert sich selbst
Um die großen Transformationsaufgaben zu bewältigen, müssen sich Finanz- und Geldpolitik endlich gänzlich der Herausforderung bewusst werden – und Kompromisse schließen, schreiben IW-Direktor Michael Hüther und Ernst-Ludwig von Thadden, Professor für ...
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Krypto-Regulierung in der EU
Die Fußballspieler des FC Bayern München werben für die Kryptobörse Bitpanda, Crypto.com warb mit dem Rapper Eminem während der NBA-Playoffs der Basketballer der Los Angeles Lakers, deren Spielstätte im Jahr 2021 in „Crypto.com Arena“ umbenannt wurde.
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