„Eine nachhaltige Gesundheitspolitik sollte darauf abstellen, das Ausgabenwachstum dauerhaft zu bremsen, anstatt auf stetig steigende Beiträge zu schielen, um die Ausgaben weiter zu zu alimentieren”, fordert IW-Ökonom Jochen Pimpertz im Interview mit dem Pfefferminizia Podcast. Im Gespräch geht es über fehlenden Preiswettbewerb, Selbstbehalte, Bürgerversicherung und mehr.
Gesundheit: Preiswettbewerb in der GKV zulassen
Mut zu neuen Ideen – Effiziente Versorgung braucht Wettbewerb und knappheitsgerechte Preise
Die gesetzliche Krankenversicherung leidet seit Jahrzehnten an einem überproportional starken Ausgabenwachstum.
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Vorsorge für den stationären Pflegefall: Wie lange reichen Vermögen und Einkommen deutscher Rentnerhaushalte?
Gut sieben von zehn Rentnerhaushalten könnten die Eigenanteile an den stationären Pflegekosten aus eigener Kraft stemmen. Stattdessen diskutieren Pflegepolitiker über Möglichkeiten einer Vollkaskoversicherung, um vermeintlich überforderte Rentnerhaushalte zu ...
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