Einen roten Faden vermisst man in der deutschen Wohneigentumspolitik seit Jahren. Vermutlich auch deshalb stagniert der Anteil an Menschen, die in den eigenen vier Wänden wohnen, bei unter 50 Prozent, schreibt IW-Immobilienökonom Pekka Sagner in einem Gastbeitrag für Kreditwesen.
Bausparen und Bausparkassen 2020: Diametrale Gegensätze in der deutschen Wohneigentumspolitik
Besonders deutlich treten die politischen Widersprüche aktuell zutage: Einerseits greift die Bundesregierung hoffnungsvollen Käufern und Häuslebauern mit Fördermaßnahmen wie dem Baukindergeld unter die Arme. Andererseits soll einem Referentenentwurf aus dem Bundesjustizministerium zufolge die Aufteilung von Wohnungen in angespannten Mietwohnungsmärkten künftig unter eine strenge Genehmigungspflicht gestellt werden. Der vorliegende Beitrag beleuchtet die potenziellen Auswirkungen dieses angedachten Umwandlungsverbots.
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Auswirkungen von Mietpreisregulierungen auf den Wohnungsmarkt
Mietpreisregulierungen haben eine lange Tradition und werden immer wieder herangezogen, wenn die Anspannung im Mietwohnungsmarkt zunimmt. In Deutschland wurde 2015 die Mietpreisbremse eingeführt, Berlin hat darüber hinaus einen Mietendeckel genutzt.
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Wie sieht die aktuelle wirtschaftliche Lage in Ostdeutschland aus?
Eine der ersten Folgen von 1aLage beschrieb den Aufstieg ostdeutscher Regionen und die Chancen für Immobilieninvestoren. Doch wie sieht die Situation heute aus, gerade auch vor dem Hintergrund der Landtagswahlen? Darüber spricht IV-Immobilienexperte Michael ...
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