Europa neu denken? Die Europäische Union sollte sich wieder stärker auf ihre Gründungsideen besinnen. Ein Aufruf zahlreicher Politiker, Ökonomen und Juristen, darunter IW-Direktor Michael Hüther.
Ein Aufruf an Europa: In Vielfalt geeint!
Es ist an der Zeit, Europa aus seiner Identität zu erneuern, dem europäischen Menschenbild und dem einzigartigen Charakter als Staatengemeinschaft. Die Europäische Union muss neue Aufgaben übernehmen, gleichzeitig aber die Mitgliedstaaten stärken. Finale Perspektiven sind für die Beschreibung und Erneuerung Europas oft wenig ergiebig. Insgesamt bedarf es keiner grundlegenden Reformen. Die Union muss sich aber wieder mehr auf ihre Gründungsideen besinnen: auf die Rechtsgemeinschaft, den Binnenmarkt, die Währungsunion und die Solidarität in ihren rechtlichen Grenzen, die begrenzte Einzelermächtigung, die Subsidiarität, die Richtlinie.
Zum vollständigen Aufruf auf faz.net.
Berliner Gespräche Frühjahrstagung: Zwischen Sicherheitspolitik, Green Deal und Wettbewerbsfähigkeit – eine europapolitische Bestandsaufnahme
Das Institut der deutschen Wirtschaft möchte Sie erneut zu einer virtuellen Variante der „Berliner Gespräche” einladen.
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Die Zukunft Europas: Welche Prioritäten sind für die Wettbewerbsfähigkeit entscheidend?
Die Europäische Union hat ihre neue strategische Agenda für die Jahre 2024 bis 2029 veröffentlicht. IW-Direktor Michael Hüther und HRI-Präsident Bert Rürup analysieren im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” die Bedeutung der Wettbewerbsfähigkeit für die ...
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