Themen

Zuzana Blazek
Senior Researcher für Fachkräftesicherung
Tel: 0221 4981-830 Mail: blazek@iwkoeln.de- Kompetenzfeld: Berufliche Qualifizierung und Fachkräfte
- Seit 2006 im IW
- Geboren 1979 in Zlin, Tschechische Republik
- Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Heilbronn
- Betreut die Projekte EXIST-ING, PriMa und Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung
Themencluster
IW-Veröffentlichungen
(gemeinsam mit Christiane Flüter-Hoffmann, Sibylle Kössler, Julia Ottmann)
PersonalKompass - Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung
Köln 2011
(gemeinsam mit Dirk Werner, Pia Brahm)
Hauptschüler starten durch: Gute Beispiele für gelungene Projekte und Initiativen
Köln 2009
(gemeinsam mit Ulrike Kenkenberg)
Let's Go! Der Weg zum erfolgreichen Schülerunternehmen
Köln 2008
(gemeinsam mit Ulrike Kenkenberg)
Mit Plan zum eigenen Unternehmen - Eine Fallstudie am Beispiel einer Kfz-Werkstatt und eines Frisörgeschäftes
Köln 2008
Gutachten
(gemeinsam mit Sibylle Stippler, Sarah Pierenkemper, Dirk Werner)
Handlungsempfehlung Demografiefeste Personalarbeit
Gutachten für das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 2015
Externe Veröffentlichungen
Blazek, Zuzana / Koneberg, Filiz / Köppen, Robert / Lehr, Judith / Stippler, Sibylle, 2022, Nachhaltig und zukunftssicher. Attraktiver Arbeitgeber STEINE | ERDEN | KERAMIK, Jubiläumsstudie im Auftrag vom Arbeitgeberverband Steine und Erden Hessen und Thüringen e. V. und Rheinischer Unternehmerverband Steine und Erden e. V., Köln
Zur Studie
Hier bin ich Mensch, hier will ich arbeiten
SBZ - Fachzeitschrift Sanitär Heizung Klima, Oktober 2017, S. 76–78
Employer Branding: Da will ich hin, da will ich bleiben
DDH (Fachzeitschrift Dachdecker Handwerk), Heft 13, 2017, S. 47–49
Employer Branding: Da will ich hin, da will ich bleiben
Altenheim, 56. Jg., Heft 7, 2017, S. 40–42
Arbeitgebermarke stärken - Employer Branding - Interview mit Zuzana Blazek
Handwerk aktiv, S. 10
Attraktive Arbeitgebermarke aufbauen
bauhandwerk, Heft 10, 2016, S. 56–57
Mitarbeitersuche 2.0
bauhandwerk, Heft 9, 2016, S. 60
Richtig Fischen
Die Mappe – Malerzeitschrift, Heft 1, 2016, Seite 47–49
Resilienz und ihre Bedeutung für die Personalarbeit
Carsten Kreklau, Josef Siegers (Hrsg.): Handbuch für Aus- und Weiterbildung, Aktualisierungslieferung 268, 2015
E-Recruiting: Fachkräfte digital aufspüren
Heike Arend, Gabi Troger-Weiß (Hrsg.): Starke Wirtschaft – Starke Regionen. Gute Aussichten für das Land, 2015, S.128–130
Leistungsfähig, leistungsbereit und motiviert in jeder Lebensphase, Gesundheit in Unternehmen
Oliver Toitzik (Hrsg.): Wirtschaftsfaktor Gesundheit – Wie Ihr Unternehmen duch Corporate Health gesünder und leistungsfähiger wird, S. 354–366
Mehr von Zuzana Blazek
Nachhaltig & zukunftssicher: Attraktiver Arbeitgeber STEINE | ERDEN | KERAMIK
Die Branche STEINE | ERDEN | KERAMIK steht vor vielen Herausforderungen: Energiekrise, Klimakrise, Pandemie und Fachkräftemangel setzen die Branche unter Druck. Der Arbeitsmarkt wandelt sich mit dem Fachkräftemangel immer stärker zum Bewerbermarkt. Dies erfordert ein Umdenken in der Personalarbeit.
IW

Stellenanzeigen: Sechs Tipps, um Frauen zu gewinnen
Viele Frauen fühlen sich von Stellenanzeigen nicht oder nur unzureichend angesprochen. Dabei ist es relativ einfach, weibliche Bewerber auf eine Stelle aufmerksam zu machen: mit Formulierungen, die nicht ausschließlich typisch männliche Eigenschaften betonen - und mit Bildern, die Männer und Frauen in gleichberechtigten Situationen zeigen.
iwd

Workshops für Flüchtlingshelfer
Rund 13.000 Flüchtlinge leben derzeit in Köln. Betreut werden sie häufig von engagierten Bürgern. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) unterstützt dieses bürgerschaftliche Engagement – unter anderem mit kostenlosen Workshops für die Helfer.
IW
Demografiefeste Personalarbeit
Demografiefeste Personalarbeit bedeutet, dass Sie Ihr Unternehmen zukunftsfest machen für den künftigen Personal- und Qualifikationsbedarf. Das richtige Personal zur passenden Zeit am richtigen Ort ist einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bedeutet dies, dass sie die eigene Personalarbeit laufend überprüfen und dabei zunehmend auf die Wünsche und Bedürfnisse der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Bewerberinnen und Bewerber ausrichten sollten. Die eigene Personalarbeit auf den Prüfstand zu stellen und neu auszurichten kostet Zeit und Geld – keine Frage. Angesichts von demografischem Wandel, einer rückläufigen Zahl von Erwerbspersonen, Fachkräfteengpässen und zunehmender Konkurrenz um Fachkräfte mit großen Unternehmen werden Investitionen in Personal jedoch immer wichtiger. Allerdings müssen KMU ihre Ressourcen möglichst treffsicher und passgenau einsetzen. Daher gilt es, in den relevanten Handlungsfeldern aus den vorhandenen reichhaltigen Maßnahmen der Personalarbeit die richtigen herauszufiltern und sich an geeigneten Stellen Unterstützung zu holen – zum Beispiel beim Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung. Hierbei gilt: Weniger, aber gut gesetzte Schwerpunkte die zum jeweiligen Unternehmen passen, sind besser als breit gestreute Ansätze ohne Tiefenwirkung. In jedem Fall ist es wichtig, die Angebote des Unternehmens aktiv nach innen und außen zu kommunizieren, damit die positiven Effekte der Personalarbeit eine möglichst große Wirkung erzielen.
IW

Junge Hüpfer, alte Eisen
Wenn in Unternehmen von Diversity Management die Rede ist, denken viele vor allem an Frauenquoten, Multikulti und Homosexuelle. Tatsächlich sind Chancengleichheit sowie die Wertschätzung von Kollegen ungeachtet ihrer Herkunft oder sexuellen Identität wichtige Bausteine in diesem personalpolitischen Ansatz. In der Praxis aber spielt ein anderes Thema die größte Rolle: die Generationenvielfalt.
iwd

Elf Stehaufmännchen müsst ihr sein
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien läuft das letzte Gruppenspiel, Deutschland liegt 1:3 gegen die USA zurück. Dennoch lässt Löws Elf nichts unversucht, das Spiel doch noch für sich zu entscheiden. Denn die Spieler vertrauen auf ihre Stärken und wissen, dass sie selbst einen solchen Rückschlag noch in einen Erfolg verwandeln können. Diese Haltung nennt man Resilienz – die spielt auch in der Wirtschaft längst eine wichtige Rolle.
iwd

Frauen nach vorn
Immer mehr Frauen entscheiden sich für einen Ingenieurberuf – doch sie schaffen es bisher selten auf den Chefsessel. Das Projekt EXIST-ING des IW Köln hilft den Unternehmen dabei, das zu ändern.
iwd

Fischen im Firmenteich
Ob ein Unternehmen erfolgreich ist oder nicht, hängt vor allem von seinen Mitarbeitern ab. Deshalb ist die Identifizierung, Gewinnung und Entwicklung von Talenten ein entscheidender strategischer Wettbewerbsfaktor. Den aber nutzen längst noch nicht alle Betriebe in Deutschland.
iwd
Personalkompass
Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung
IW