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Bjarne Schröder
Data Specialist
Tel: 0221 4981-240 Mail: bjarne.schroeder@iwkoeln.de- Seit 2021 im IW
- Studium: Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik an der Universität Bremen
- Forschungsschwerpunkte: Datengenerierung, -verwaltung, -analyse, -auswahl, -aufbereitung, -konstruktion und -visualisierung
IW-Veröffentlichungen
Beznoska, Martin / Goecke, Henry / Schröder, Bjarne / Schröder, Christoph, 2022, Energiepreisanstieg infolge des Kriegs. Wer ist besonders belastet?, IW-Kurzbericht, Nr. 22, Berlin / Köln
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Gutachten
Büchel, Jan / Demary, Vera / Engels, Barbara / Goecke, Henry / Mertens, Armin / Röhl, Klaus-Heiner / Rusche, Christian / Scheufen, Marc / Schröder, Bjarne, u. a., 2022, Anreizsystem und Ökonomie des Data Sharings. Handlungsfelder des unternehmensübergreifenden Datenaustausches und Status quo der deutschen Wirtschaft, Dortmund/Köln
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Anreizsystem und Ökonomie des Data Sharings
Die enormen Innovationspotenziale, die Daten Unternehmen sowie der Wissenschaft bieten, werden in Deutschland überwiegend noch nicht genutzt. Häufig sind dabei die Potenziale sowie der Nutzen der jeweiligen Daten nicht bekannt.
IW

Ärmere leiden besonders unter hohen Energiepreisen
Die hohen Preise für Benzin, Diesel, Strom und Gas belasten vor allem Menschen mit geringem Einkommen, zeigt eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Singles mit einem niedrigen Einkommen müssen seit Kriegsbeginn monatlich 3,6 Prozent mehr zahlen, vierköpfige Familien mit kleinem Einkommen sogar vier Prozent – nur für Energie.
IW

Energiepreisanstieg infolge des Kriegs: Wer ist besonders belastet?
Der Krieg in der Ukraine hat den Anstieg der Energiekosten weiter beschleunigt. Je nach Energieträger stiegen die Kosten allein zwischen Januar und März 2022 zwischen einem Viertel und gut 80 Prozent. Dies führt zu nennenswerten Kostenbelastungen, von denen die einkommensschwachen Haushalte in Relation zum Einkommen mit bis zu 4 Prozent am stärksten betroffen sind.
IW