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Bjarne Schröder
IW Consult

Bjarne Schröder

Data Engineer

Tel: 0221 4981-240 Bjarne Schröder
  • Seit 2021 im IW
  • Studium: Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik an der Universität Bremen
  • Forschungsschwerpunkte: Datengenerierung, -verwaltung, -analyse, -auswahl, -aufbereitung, -konstruktion und -visualisierung

IW-Veröffentlichungen

Beznoska, Martin / Goecke, Henry / Schröder, Bjarne / Schröder, Christoph, 2022, Energiepreisanstieg infolge des Kriegs. Wer ist besonders belastet?, IW-Kurzbericht, Nr. 22, Berlin / Köln
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Gutachten

Goecke, Henry / Henger, Ralph / Kawka, Rupert / Schröder, Bjarne / Schröder, Christoph / Wendt, Jan, 2023, Regionaler Preisindex – ein neuer Ansatz mit Big Data, Gutachten in Zusammenarbeit mit dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR), Köln
Zur Studie

Büchel, Jan / Demary, Vera / Engels, Barbara / Goecke, Henry / Mertens, Armin / Röhl, Klaus-Heiner / Rusche, Christian / Scheufen, Marc / Schröder, Bjarne, u. a., 2022, Anreizsystem und Ökonomie des Data Sharings. Handlungsfelder des unternehmensübergreifenden Datenaustausches und Status quo der deutschen Wirtschaft, Dortmund/Köln
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Wo in Deutschland das Leben wie viel kostet
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Regionaler Preisindex: Wo in Deutschland das Leben wie viel kostet

Auf dem Land lebt es sich günstiger als in der Stadt – so weit, so erwartbar. Aber wo sind Miete, Energie und Lebensmittel besonders teuer? Wo besonders günstig? Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) beziffert erstmals die Lebenshaltungskosten für alle 400 Kreise und Städte in Deutschland.

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Die vorliegende Studie stellt den neu entwickelten regionalen Preisindex des IW und des BBSR (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung) vor. Ausgewiesen werden für alle 400 Kreise in Deutschland die durchschnittlichen Lebenshaltungskosten des Jahres 2022 im Vergleich zum Bundesdurchschnitt.

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Anreizsystem und Ökonomie des Data Sharings
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Der Krieg in der Ukraine hat den Anstieg der Energiekosten weiter beschleunigt. Je nach Energieträger stiegen die Kosten allein zwischen Januar und März 2022 zwischen einem Viertel und gut 80 Prozent. Dies führt zu nennenswerten Kostenbelastungen, von denen die einkommensschwachen Haushalte in Relation zum Einkommen mit bis zu 4 Prozent am stärksten betroffen sind.

IW

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