Rege Beteiligung und engagierte Debatte – auch wenn es nur virtuell stattfinden konnte.
45. Wirtschaftspolitisches Treffen des IW
Schon zum 45. Mal fand das Wirtschaftspolitische Treffen des IW statt – pandemiebedingt nur virtuell. Trotzdem gab es engagierte Diskussionen rund um das Thema Konjunktur – auf IW-Seite hier Prof. Dr. Galina Kolev und Prof. Dr. Michael Grömling, die gemeinsam der Forschungsgruppe Gesamtwirtschaftliche Analysen und Konjunktur vorstehen, sowie IW-Wissenschaftsleiter Dr. Hubertus Bardt im Bild. Danach referierte Dr. Vera Demary, die Leiterin des Kompetenzfelds Digitalisierung, Strukturwandel und Wettbewerb, über Künstliche Intelligenz in Deutschland und die Ergebnisse des KI-Monitors sowie IW-Direktor Prof. Dr. Michael Hüther mit einer aktuellen Einschätzung der wirtschaftspolitischen Lage.
Vier Jahre Krisen: Der deutschen Wirtschaft fehlen 545 Milliarden Euro
Vier Jahre Coronapandemie, zwei Jahre Krieg in der Ukraine. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) berechnet in einer neuen Studie, was die Krisen der gesamten Volkswirtschaft gekostet haben.
IW
Wirtschaftliche Auswirkungen der Krisen in Deutschland
Die großen Krisen der vergangenen vier Jahre – zunächst die Pandemie und dann die russische Invasion in der Ukraine mit ihren geopolitischen Verwerfungen – haben ihren Preis.
IW