Jährlich werden rund 54,9 Milliarden Euro für die Kinder- und Jugendhilfe (KJH) verausgabt (Stand 2018). Diese verteilen sich jedoch nicht homogen auf die Gemeinden in der Bundesrepublik, sondern je nach sozialen Herausforderungen. Dabei fehlt es an einer interkommunalen Vergleichbarkeit der Finanzmittel im Rahmen dieser sozialstaatlichen Fürsorge.

Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen
Studie im Auftrag der Auridis Stiftung
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Jährlich werden rund 54,9 Milliarden Euro für die Kinder- und Jugendhilfe (KJH) verausgabt (Stand 2018). Diese verteilen sich jedoch nicht homogen auf die Gemeinden in der Bundesrepublik, sondern je nach sozialen Herausforderungen. Dabei fehlt es an einer interkommunalen Vergleichbarkeit der Finanzmittel im Rahmen dieser sozialstaatlichen Fürsorge.
Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden fünf Aspekte eruiert und diskutiert, die eine zielgerichtete und transparente Kinder- und Jugendhilfe erschweren. Ein gemeinsamer Angang über föderale Grenzen hinweg – unter Berücksichtigung guter nationaler und internationaler Beispiele – könnte dieses wichtige Feld weiter stärken.

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Goodwill in den Bilanzen: Wie krisenfest sind die Unternehmen?
Zu den bisherigen Krisenherden gesellt sich seit Mitte März möglicherweise eine Bankenkrise verbunden mit einer allgemeinen Finanzmarktunsicherheit. Die Realwirtschaft scheint bisher robust zu sein. Die Bilanzen der Unternehmen geben jedoch Grund zur Vorsicht: ...
IW
Stellungnahme zu Freibeträgen bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer
Die Freibeträge bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer (im Folgenden Erbschaftsteuer) wurden zuletzt vor 13 Jahren angepasst. Zwischenzeitlich kam es zu einem deutlichen Anstieg des allgemeinen Preisniveaus, insbesondere der Immobilienpreise. Vor diesem ...
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