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Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann IW-Report Nr. 35 20. September 2021 Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen

Jährlich werden rund 54,9 Milliarden Euro für die Kinder- und Jugendhilfe (KJH) verausgabt (Stand 2018). Diese verteilen sich jedoch nicht homogen auf die Gemeinden in der Bundesrepublik, sondern je nach sozialen Herausforderungen. Dabei fehlt es an einer interkommunalen Vergleichbarkeit der Finanzmittel im Rahmen dieser sozialstaatlichen Fürsorge.

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Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen
Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann IW-Report Nr. 35 20. September 2021

Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen

Studie im Auftrag der Auridis Stiftung

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Jährlich werden rund 54,9 Milliarden Euro für die Kinder- und Jugendhilfe (KJH) verausgabt (Stand 2018). Diese verteilen sich jedoch nicht homogen auf die Gemeinden in der Bundesrepublik, sondern je nach sozialen Herausforderungen. Dabei fehlt es an einer interkommunalen Vergleichbarkeit der Finanzmittel im Rahmen dieser sozialstaatlichen Fürsorge.

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden fünf Aspekte eruiert und diskutiert, die eine zielgerichtete und transparente Kinder- und Jugendhilfe erschweren. Ein gemeinsamer Angang über föderale Grenzen hinweg – unter Berücksichtigung guter nationaler und internationaler Beispiele – könnte dieses wichtige Feld weiter stärken.

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Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen
Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann IW-Report Nr. 35 20. September 2021

Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen

Studie im Auftrag der Auridis Stiftung

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

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