1. Home
  2. Studien
  3. Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen
Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann IW-Report Nr. 35 20. September 2021 Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen

Jährlich werden rund 54,9 Milliarden Euro für die Kinder- und Jugendhilfe (KJH) verausgabt (Stand 2018). Diese verteilen sich jedoch nicht homogen auf die Gemeinden in der Bundesrepublik, sondern je nach sozialen Herausforderungen. Dabei fehlt es an einer interkommunalen Vergleichbarkeit der Finanzmittel im Rahmen dieser sozialstaatlichen Fürsorge.

PDF herunterladen
Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen
Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann IW-Report Nr. 35 20. September 2021

Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen

Studie im Auftrag der Auridis Stiftung

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Jährlich werden rund 54,9 Milliarden Euro für die Kinder- und Jugendhilfe (KJH) verausgabt (Stand 2018). Diese verteilen sich jedoch nicht homogen auf die Gemeinden in der Bundesrepublik, sondern je nach sozialen Herausforderungen. Dabei fehlt es an einer interkommunalen Vergleichbarkeit der Finanzmittel im Rahmen dieser sozialstaatlichen Fürsorge.

Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden fünf Aspekte eruiert und diskutiert, die eine zielgerichtete und transparente Kinder- und Jugendhilfe erschweren. Ein gemeinsamer Angang über föderale Grenzen hinweg – unter Berücksichtigung guter nationaler und internationaler Beispiele – könnte dieses wichtige Feld weiter stärken.

PDF herunterladen
Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen
Vanessa Hünnemeyer / Hanno Kempermann IW-Report Nr. 35 20. September 2021

Die Kinder- und Jugendhilfe – zwischen lokalen Bedarfen und sozialen Renditen

Studie im Auftrag der Auridis Stiftung

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Mehr zum Thema

Artikel lesen
Der Weg bleibt holprig
Thomas Obst / Maximilian Stockhausen / Arthur Metzger IW-Kurzbericht Nr. 47 26. Juli 2024

Inflation in der Eurozone: Der Weg bleibt holprig

Die Inflation in der Eurozone befindet sich auf dem Rückzug. Ein Aufatmen wäre aber verfrüht. Zweitrundeneffekte im Arbeitsmarkt sind im vollen Gange und setzen die Geldpolitik weiter unter Druck.

IW

Artikel lesen
Martin Beznoska IW-Nachricht 23. Juli 2024

Steuerrabatte für Ausländer: Jährliche Kosten von 600 Millionen Euro

Die Debatte um Steuervergünstigungen für ausländische Fachkräfte erhitzt weiter die Gemüter. Die Steuergeschenke würden nach neuen Zahlen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) bis zu 600 Millionen Euro kosten – und dabei wenig bringen.

IW

Mehr zum Thema

Inhaltselement mit der ID 8880