Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, 400.000 Wohnungen pro Jahr fertigzustellen. Viel zu viel, meint IW-Immobilienökonom Michael Voigtländer im Podcast 1aLage. Seiner Berechnung zufolge würden etwas mehr als 300.000 Fertigstellungen pro Jahr genügen, um den Bedarf zu decken. Die Folge könnte eine überschießende Bautätigkeit sein, vor allem in schrumpfenden Landkreisen.
Ist der Wohnungsbau in Deutschland auf dem richtigen Weg?
Welche Standorte haben besonders viel Potenzial?
Die Entwicklung der Mieten hängt entscheidend von der lokalen Entwicklung der Wirtschaft ab. Doch wo entwickelt sich die Wirtschaft besonders dynamisch? IW-Immobilienexperte Michael Vogtländer spricht dazu über das IW-Regionalranking, welches Auskunft über ...
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IW-Wohnindex: Mietwohnungen werden immer knapper
Während die Kaufpreise für Eigentumswohnungen und Häuser stagnieren, steigen die Mietpreise weiter. Der Grund: Es werden immer weniger Mietwohnungen angeboten, gleichzeitig bleibt die Nachfrage hoch. Insbesondere in den größten deutschen Städten ist die Lage ...
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