Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfindet, wird das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder ausleuchten.
IW-Agenda 2030: Öffentliche und private Investitionen
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Im Vorfeld der vorgezogenen Bundestagswahl, die am 23. Februar 2025 stattfindet, wird das Institut der deutschen Wirtschaft in einer virtuellen Veranstaltungsreihe die wichtigsten wirtschaftspolitischen Handlungsfelder ausleuchten.
Am Mittwoch, den 22. Januar 2025, widmen wir uns dem Thema Öffentliche und private Investitionen mit Dr. Tobias Hentze, Leiter des Clusters Staat, Steuern und Soziale Sicherung am IW. Er wird hierzu einen Input geben – und danach mit Ihnen diskutieren.
Mehr Investitionen sind essenziell, um aus der Wirtschaftskrise herauszukommen. Die Hauptlast liegt dabei auf der Privatwirtschaft, die das Gros der Investitionen stemmt. Eine zukunftsorientierte Verbesserung der Rahmenbedingungen ist daher für eine neue Bundesregierung eine drängende Aufgabe zur Stärkung der Wachstumsperspektiven.
Falls Sie sich die folgenden Termine der Reihe, zu denen wir kurzfristig einladen werden, notieren möchten – immer eine Stunde von 11.30 – 12.30 Uhr:
- 28. Januar 2025: Sicherheits- und Verteidigungspolitik
- 5. Februar 2025: Geopolitik
- 12. Februar 2025: Infrastruktur
- 18. Februar 2025: Transformation und Wettbewerbsfähigkeit
Eine Agenda für mehr private Investitionen
Präsentation zur Veranstaltung

Wahlprogramme: Steuersenkungen, aber wie!?
CDU/CSU, SPD, Bündnis90/Die Grünen und FDP versprechen Bürgern und Unternehmen für die kommende Legislaturperiode ein Ende des steuerpolitischen Stillstands. Unterschiede bestehen allerdings beim Umfang der Entlastungen und bei den Instrumenten.
IW
Eine Agenda für mehr private Investitionen
Deutschland hat eine massive Investitionsschwäche, welche die Produktivität dämpft, damit das Wirtschaftswachstum verringert und zunehmend den Wohlstand gefährdet. Doch nicht nur der Staat hat in der Vergangenheit zu wenig investiert.
IW