Am vergangenen Dienstag überzeugte die Schülerfirma „rottweil.life“ aus Baden-Württemberg die Jury und darf sich jetzt bestes JUNIOR Unternehmen 2020 nennen. Als Sieger vertritt das Start-Up Deutschland beim Europawettbewerb.
JUNIOR Bundeswettbewerb: Eine Zeitreise per App
Mit einem Fingerwisch in die Vergangenheit: Die dreizehn Schüler des Leibnitz-Gymnasiums haben sich eine App ausgedacht, die Touristen bei einem Rundgang durch Rottweil, der ältesten Stadt Baden-Württembergs, unterstützt. Kommen die Touristen an einer Sehenswürdigkeit vorbei, können sie sich historische Aufnahmen ansehen und ein Quiz dazu machen. Dabei werden virtuelle Münzen eingesammelt, mit denen die Besucher einen Rabatt bei Einzelhändlern vor Ort bekommen. Das Start-Up sicherte sich mit dieser innovativen Idee den ersten Platz im JUNIOR Bundeswettbewerb.
Bewertet wurden sowohl die Geschäftsidee, ein Werbeflyer, eine Video-Präsentation und ein Geschäftsbericht. Auf dem zweiten Platz landete die Schülerfirma „deLight it“ aus Kaltenkirchen: Die Gründer entwickelten illuminierte Getränkeuntersetzer. Den dritten Platz sicherte sich das Tanzcafé Kral vom Niedersorbischen Gymnasium. Mit ihrer Dienstleistung bringen die Schüler mehrere Generationen beim Tanzen zusammen und sorgen gleichzeitig für den Erhalt sorbischer Traditionen.
Aufgrund der Corona-Pandemie musste die Preisverleihung in diesem Jahr digital stattfinden. Auch der kommende Europawettbewerb im Juli wird in den digitalen Raum verlegt. Über 200 junge Gründer, darunter die Schülerfirma aus Rottweil, werden mit ihren Ideen gegeneinander antreten.

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