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Christof Römer IW-Analyse Nr. 39 5. September 2008 Multinationale Unternehmen

Eine theoretische und empirische Bestandsaufnahme

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Multinationale Unternehmen
Christof Römer IW-Analyse Nr. 39 5. September 2008

Multinationale Unternehmen

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Eine theoretische und empirische Bestandsaufnahme

Die Diskussion über die Effekte und Auswirkungen der Globalisierung bezieht sich oft auf multinationale Unternehmen. Internationale Exporte, Beteiligungen und Firmenübernahmen stehen dabei im Fokus der Debatte. Der Hintergrund ist klar: Nach wie vor spielt Deutschland in der obersten Etage mit, wenn es weltweit um internationale Firmenvernetzungen geht. Man schmückt sich hierzulande gerne mit dem Titel des Warenexportweltmeisters, und auch bei den Direktinvestitionen befindet sich Deutschland über einen längeren Zeitraum betrachtet im oberen Bereich der Länderrankings. Dabei mischen sich Ängste vor Produktionsverlagerungen, die Angst vor der Übernahme von deutschen Konzernen durch ausländische Staatsfonds auf der einen Seite mit Erkenntnissen über die Wohlfahrtseffekte der Globalisierung auf der anderen. Denn klar ist: Die deutsche Volkswirtschaft profitiert nach wie vor deutlich von der internationalen Arbeitsteilung. Die vorliegende Analyse geht dem Phänomen multinationaler Unternehmen mittels einer theoretischen und empirischen Bestandsaufnahme der grenzüberschreitenden Investitionen nach.

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