1. Home
  2. Studien
  3. Marktwirtschaft und demokratischer Zusammenhalt – Gegensatz oder notwendige Ergänzung?
Michael Hüther in Christoph Bertram / Thomas Mirow (Hg.): Trotzdem: Was uns zusammenhält Externe Veröffentlichung 4. Dezember 2020 Marktwirtschaft und demokratischer Zusammenhalt – Gegensatz oder notwendige Ergänzung?

Mit den Berichten zur Lage der Nation möchte die Deutsche Nationalstiftung einen Debattenbeitrag leisten, der Stellung zu wichtigen Grundsatzthemen sowie Lösungsansätze und Ausblicke bietet. Zu den Autoren 2020 gehört unter anderen IW-Direktor Michael Hüther.

zum Download
Externe Veröffentlichung
Marktwirtschaft und demokratischer Zusammenhalt – Gegensatz oder notwendige Ergänzung?
Michael Hüther in Christoph Bertram / Thomas Mirow (Hg.): Trotzdem: Was uns zusammenhält Externe Veröffentlichung 4. Dezember 2020

Marktwirtschaft und demokratischer Zusammenhalt – Gegensatz oder notwendige Ergänzung?

Beitrag in Christoph Bertram / Thomas Mirow (Hg.): Trotzdem: Was uns zusammenhält Berichte zur Lage der Nation

zum Download Zitieren

Kopieren Sie die Informationen:

Der Link wurde zu Ihrer Zwischenablage hinzugefügt!

Teilen Sie diesen Artikel:

oder kopieren Sie den folgenden Link:

Der Link wurde zu Ihrer Zwischenablage hinzugefügt!

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Mit den Berichten zur Lage der Nation möchte die Deutsche Nationalstiftung einen Debattenbeitrag leisten, der Stellung zu wichtigen Grundsatzthemen sowie Lösungsansätze und Ausblicke bietet. Zu den Autoren 2020 gehört unter anderen IW-Direktor Michael Hüther.

Der Blick voraus in die 20er-Jahre des neuen Jahrtausends ist getrübt. Die drei großen Krisen der vergangenen Dekaden sind dabei sowohl die Zustimmung zur Marktwirtschaft wie auch das Vertrauen in die Demokratie zu unterhöhlen. Die Verletzungen durch diese Krisen sitzen tief, der jeweils resultierende Kontrollverlust begründet eine lange nachwirkende Prägekraft. Was früher als gegenseitige Bestärkung wirkte, erscheint heute vielen als unüberbrückbarer Gegensatz und möglicher Spaltpilz gesellschaftlichen Zusammenhalts.

Diese Entwicklung begann vor über zehn Jahren mit der globalen Finanzkrise, die das marktwirtschaftlichen Koordinationsversprechen fundamental Glaubwürdigkeit kostete. 2015 dann die sogenannte Flüchtlingskrise, die eigentlich eine Fluchtkrise ist und die das verfassungsrechtliche Souveränitätsversprechen Deutschlands für viele in ernsten Zweifel zog. Seit dem Frühjahr 2020 stellt die Corona-Pandemie das Unversehrtheitsversprechen auf den Prüfstand, das moderne Gesellschaften jedem Einzelnen so bereitwillig geben.

zum Download
Externe Veröffentlichung
Marktwirtschaft und demokratischer Zusammenhalt – Gegensatz oder notwendige Ergänzung?
Michael Hüther in Christoph Bertram / Thomas Mirow (Hg.): Trotzdem: Was uns zusammenhält Externe Veröffentlichung 4. Dezember 2020

Michael Hüther: Marktwirtschaft und demokratischer Zusammenhalt – Gegensatz oder notwendige Ergänzung?

Beitrag in Christoph Bertram / Thomas Mirow (Hg.): Trotzdem: Was uns zusammenhält Berichte zur Lage der Nation

zum Download Zitieren

Kopieren Sie die Informationen:

Der Link wurde zu Ihrer Zwischenablage hinzugefügt!

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Teilen Sie diesen Artikel:

oder kopieren Sie den folgenden Link:

Der Link wurde zu Ihrer Zwischenablage hinzugefügt!

Mehr zum Thema

Artikel lesen
Deutsche Verteidigungsausgaben seit dem Ende des Kalten Krieges
Hubertus Bardt im Wirtschaftsdienst Externe Veröffentlichung 9. September 2018

Deutsche Verteidigungsausgaben seit dem Ende des Kalten Krieges

Die Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit gehört zu den grundlegenden staatlichen Aufgaben. Diese öffentlichen Güter werden über die öffentlichen Haushalte und damit über das Steuersystem finanziert und haben damit in der Haushaltsplanung eine ...

IW

Artikel lesen
Hubertus Bardt / Thilo Schaefer im ifo Schnelldienst Externe Veröffentlichung 17. September 2018

USA gegen Nord Stream 2: Auf dem Weg zur amerikanischen Energiedominanz?

Das Nord-Stream-2-Projekt soll in zusätzlichen Pipelines mehr Energie aus Russland direkt nach Deutschland transportieren, und zwar ohne den Transit durch Polen und insbesondere auch ohne den Transit durch die Ukraine.

IW

Inhaltselement mit der ID 8880