In einer alternden Bevölkerung steigt die Anzahl der Pflegebedürftigen. Deren Versorgung bedarf nicht nur zusätzlicher Pflegekräfte. Gleichzeitig muss auch eine geeignete Pflegeinfrastruktur in ausreichendem Umfang bereitgestellt werden.
Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
In einer alternden Bevölkerung steigt die Anzahl der Pflegebedürftigen. Deren Versorgung bedarf nicht nur zusätzlicher Pflegekräfte. Gleichzeitig muss auch eine geeignete Pflegeinfrastruktur in ausreichendem Umfang bereitgestellt werden.
Bis 2030 müssen bundesweit bis zu 220.000 Plätze allein in der stationären Dauerpflege zusätzlich angeboten werden. Dabei stehen die einzelnen Bundesländer aufgrund ihrer spezifischen Bevölkerungsentwicklung und Ausgangsausstattung vor unterschiedlichen Herausforderungen. Sie alle müssen jedoch frühzeitig die Weichen für die Entwicklung einer bedarfs- und präferenzgerechten Pflegeinfrastruktur stellen.
Herausforderungen an die Pflegeinfrastruktur
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Die zehn größten Städte der Welt
Die Zahl der Menschen, die weltweit in Städten leben, wird bis zum Jahr 2030 auf schätzungsweise 5,2 Milliarden steigen. Viele Megastädte werden künftig noch größer – einige verlieren aber auch an Anziehungskraft.
iwd
Arbeitsanreize für Rentner: Warum Robert Habeck falsch liegt
Nach der Rentendiskussion legt Robert Habeck nach: Statt über die Regelaltersgrenze zu diskutieren, schlägt er vor, Rentnern den Arbeitgeberbeitrag zur Rentenversicherung auszuzahlen. Das soll sie animieren, weiterzuarbeiten, würde der Rentenkasse aber nichts ...
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