Ziele, Methoden, Themen und Ergebnisse
Das IW-Zukunftspanel
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Ziele, Methoden, Themen und Ergebnisse
Deutschland ist ein Industrieland. In keiner anderen wirtschaftlich bedeutenden Volkswirtschaft erwirtschaftet die Industrie steigende Beiträge zur Wertschöpfung. Das Geheimnis dieses Erfolgs ist der Industrie-Dienstleistungsverbund. Die klassischen Industriebranchen erwirtschaften in Deutschland zusammen mit den wirtschaftsnahen Dienstleistungen rund 30 Prozent der Wertschöpfung. Dies gelingt nur, weil die Unternehmen sich im Strukturwandel mit seinen Megatrends der Globalisierung, der Tertiarisierung und der Wissensintensivierung behaupten. Die Ökonomen und die Politik wissen immer noch zu wenig über diesen Strukturwandel. Was macht Unternehmen erfolgreich? Was ist für die Sicherung der zukünftigen Wettbewerbsfähigkeit wichtig? Für die Beantwortung dieser schwierigen Fragen gibt es bisher keine ausreichende empirische Datenbasis. Zwar hat sich das Datenangebot in Deutschland in der vergangenen Dekade erheblich verbessert. Neben einer deutlich erweiterten amtlichen Statistik gibt es wichtige Erhebungen mit Längsschnittcharakter, die aber immer nur Teilaspekte beleuchten. Das IW-Zukunftspanel schließt diese Lücke und nimmt alle wichtigen Facetten des Strukturwandels ganzheitlich in den Blick.
Das IW-Zukunftspanel
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Draghi-Report: „EU muss Wettbewerbsfähigkeit in den Mittelpunkt stellen”
Ex-EZB-Chef Mario Draghi hat in dieser Woche einen Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit der EU vorgestellt. Im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges” diskutieren IW-Direktor Michael Hüther und Bert Rürup über die Schussfolgerungen. Die EU müsse neue ...
IW
Deutschland blockiert sich selbst
Um die großen Transformationsaufgaben zu bewältigen, müssen sich Finanz- und Geldpolitik endlich gänzlich der Herausforderung bewusst werden – und Kompromisse schließen, schreiben IW-Direktor Michael Hüther und Ernst-Ludwig von Thadden, Professor für ...
IW