Höhere Qualität und Effizienz durch mehr Flexibilisierung und Durchlässigkeit

Perspektiven der dualen Berufsausbildung
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Höhere Qualität und Effizienz durch mehr Flexibilisierung und Durchlässigkeit
Globalisierung, Wandel von der Industrie zur Dienstleistungsgesellschaft und die rasante Weiterentwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologien – durch diese wirtschaftlichen Megatrends ändern sich auch die Anforderungen im Arbeitsleben. Darauf muss die Berufsausbildung reagieren. In dieser IW-Position geht es darum, welche Herausforderungen auf das in Deutschland nach wie vor am weitesten verbreitete Ausbildungsmodell – das parallele Lernen in Schule und Betrieb – zukommen. Die Autoren der Studie haben drei Handlungsfelder herausgearbeitet. Sie sagen:
- Die duale Ausbildung muss bedarfsgerecht sein. Inhalte und Ausbildungsmethoden sollten immer auf dem neuesten Stand sein.
- Ein Berufsabschluss muss für mehr junge Menschen zu erreichen sein – gerade auch für die leistungsschwächeren.
- Zusatz-Qualifikationen werden künftig immer wichtiger und sollten gut zu einem Ausbildungsabschluss zu ergänzen sein.

Perspektiven der dualen Berufsausbildung
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Lernrückstände durch Corona in der dualen Ausbildung
Die Maßnahmen zur Kontaktreduktion während der Corona-Pandemie hatten starke Auswirkungen auf den Alltag in der dualen Ausbildung. Für den betrieblichen Teil der Ausbildung stellt sich die Frage, inwieweit das Lernen und Arbeiten auf Distanz kurzfristig ...
IW
Transformation braucht Arbeitskräfte
Deutschlands Mangel an qualifiziertem Nachwuchs wird zum größten Hindernis für die Wirtschaft. Welche Hebel die Bundesregierung jetzt in Gang setzen sollte, darüber schreiben IW-Bildungsexperte Axel Plünnecke und IW-Arbeitsmarktexperte Oliver Stettes in einem ...
IW