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Hubertus Bardt / Dirk Wentzel* Externe Veröffentlichung 30. September 2024 Ordnungstheorie, Ordnungspolitik und Soziale Marktwirtschaft – Grundbegriffe und Konzeptionen

Was ist die Soziale Marktwirtschaft? Worauf baut sie auf und wie zukunftsoffen ist sie bezüglich der modernen globalen, ethischen und ökologischen Fragestellungen? Schaut man sich die Herausforderungen der Weltwirtschaft an, ist die Ordnungstheorie wichtiger denn je.

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Ordnungstheorie, Ordnungspolitik und Soziale Marktwirtschaft – Grundbegriffe und Konzeptionen
Hubertus Bardt / Dirk Wentzel* Externe Veröffentlichung 30. September 2024

Ordnungstheorie, Ordnungspolitik und Soziale Marktwirtschaft – Grundbegriffe und Konzeptionen

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Was ist die Soziale Marktwirtschaft? Worauf baut sie auf und wie zukunftsoffen ist sie bezüglich der modernen globalen, ethischen und ökologischen Fragestellungen? Schaut man sich die Herausforderungen der Weltwirtschaft an, ist die Ordnungstheorie wichtiger denn je.

Sie bestimmt unsere Existenz, Freiheit, Wohlstand und die Gestaltung der sozialen Sicherungssysteme. Damit sind Ordnungstheorie und Ordnungspolitik entscheidende Faktoren für die Anpassungsfähigkeit und Resilienz im Umgang mit Krisen, wie z.B. der Finanz,- der Migrations- und der Corona-Krise.

Dieses Buch vermittelt zeitgemäß die wichtigsten Konzeptionen der Sozialen Marktwirtschaft von den philosophischen und ökonomischen Vordenkern bis hin zu aktuellen Anwendungsgebieten und ist dank Foliensatz ideal für den Einsatz an Schulen, Universitäten und sonstigen Bildungsstätten.

Jede Wirtschaft und jede Gesellschaft basiert auf bestimmten Prinzipien, rechtlichen Strukturen und kulturellen Traditionen. Die Ordnungstheorie beleuchtet diese grundlegenden Bedingungen und Wechselwirkungen. Sie untersucht die inneren Zusammenhänge der Ordnungen und die Interdependenzen zwischen den verschiedenen Teilordnungen. Sie schafft damit ein Verständnis für die Wirkungsweisen solch unterschiedlicher Ansätze wie der Sozialen Marktwirtschaft, dem chinesischen Staatskapitalismus oder früherer Zentralverwaltungswirtschaften – etwa in der DDR. Aus dem Vergleich unterschiedlicher Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme (Systemvergleich), können Erkenntnisse über Wirkungsweisen und Besonderheiten des jeweiligen Ordnungsrahmens und der damit verbundenen Prozesse abgeleitet werden. Der Systemvergleich ist damit auch ein Ansatz der empirischen Überprüfung ordnungstheoretischer Überlegungen.

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