Der IW-Informationsdienst iwd bietet online und zweimal im Monat gedruckt kurze Analysen zu wirtschafts-, sozial- und bildungspolitischen Themen. Mehr auf
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Der Preis fürs Eis
Sonnenschein und hohe Temperaturen: Im Sommer ist das Verlangen nach einem erfrischenden Eis oft groß. Und im Gegensatz zu anderen Lebensmitteln müssen die Bundesbürger für die meisten Eisklassiker in diesem Jahr trotz hoher Inflation nicht länger arbeiten als zuvor.
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Der Markt für faire Waren wächst
Nach einem pandemiebedingt schwachen Jahr 2020 hat sich der Umsatz mit fair gehandelten Produkten, bei denen der Fokus auf sozialen und Menschenrechtsstandards liegt, im Jahr 2021 in Deutschland überdurchschnittlich gut entwickelt. Inzwischen kommen fair gelabelte Lebensmittel nicht mehr nur aus Entwicklungsländern, sondern auch aus Europa.
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Finanzmärkte: Prognosen für Börse und Zinsen schwierig
Die Corona-Pandemie und der Ukraine-Krieg verunsichern die Wirtschaft weltweit. Für Finanzmarktexperten sind Prognosen daher derzeit besonders schwierig. Auch wenn beispielsweise fast alle der vom Institut der deutschen Wirtschaft befragten Banken einen Zinsanstieg erwarten, gehen die Prognosen im Einzelnen weit auseinander.
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Familienunternehmen prägen Stimmungen und Meinungen
Von Familien geführte Firmen sind in Deutschland nicht nur ein wichtiger Wirtschaftsfaktor und Arbeitgeber. Sie prägen offenbar auch Stimmungen und Meinungen mit. Eine Analyse der jüngsten Bundestagswahlergebnisse lässt jedenfalls einen Zusammenhang zwischen dem Abschneiden einzelner Parteien und der Präsenz von Familienunternehmen in den einzelnen Städten und Landkreisen erkennen.
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Immobilienkauf wird teurer
Seit Jahresanfang haben sich die Zinsen für Immobiliendarlehen in Deutschland in kürzester Zeit verdreifacht. Das hat deutliche Auswirkungen auf die Nachfrage nach Wohnungen und Häusern.
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Mehr Geburten in der Corona-Pandemie
Im Jahr 2021 kamen in Deutschland so viele Kinder auf die Welt wie schon seit 1997 nicht mehr. Allerdings fällt der Corona-Babyboom regional sehr unterschiedlich aus, wie eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt.
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Interview: „Wenn wir weniger als 20 Prozent Gas einsparen, wird es im Winter knapp“
Die privaten Haushalte und die Industrie werden aller Voraussicht nach mehr Energie einsparen müssen als bisher, damit Deutschland ohne eine Gasmangellage durch den nächsten Winter kommt, sagt Barbie Kornelia Haller, Vizepräsidentin der Bundesnetzagentur. Alle Gaskunden müssten sich zudem auf erheblich höhere Kosten einstellen – auch auf längere Sicht.
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Interview: „Wir haben eine Papierflut ohne Ende“
Seit September 2021 können Schüler und Studenten Bafög bundesweit online beantragen. Allerdings sei die Digitalisierung nicht in den Bafög-Ämtern mitgedacht worden, sagt Stefan Grob, stellvertretender Generalsekretär des deutschen Studentenwerks. Dort werde nach wie vor jeder Antrag ausgedruckt, auch solche, die online gestellt werden.
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E-Government im Schneckentempo
Eigentlich sollten in Deutschland bis Ende 2022 insgesamt 575 behördliche Leistungen für Bürger und Unternehmer online verfügbar sein. Doch die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung hakt. Andere EU-Länder sind deutlich weiter.
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Niederländer arbeiten vier Jahre mehr als Deutsche
Wie lange werden wir künftig arbeiten? Eine Übersicht dazu erstellt Eurostat, das Statistikamt der EU. Eurostat berechnet, wie lange ein heute 15-Jähriger dem Arbeitsmarkt in den einzelnen Mitgliedsstaaten im Durchschnitt zur Verfügung stehen wird. In Deutschland kommen Jugendliche auf voraussichtlich knapp 39 Jahre Erwerbsarbeit.
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