Der IW-Informationsdienst iwd bietet online und zweimal im Monat gedruckt kurze Analysen zu wirtschafts-, sozial- und bildungspolitischen Themen. Mehr auf
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Kann künstliche Intelligenz den Fachkräftemangel lindern?
KI-Anwendungen sind auf dem Vormarsch. Vor allem in Branchen, die besonders gut mit Daten umzugehen wissen, kann künstliche Intellginez einzelnen Betriebe unter die Arme greifen. Gesamtwirtschaftlich wird KI das Fachkräfteproblem allerdings nicht lösen.
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Geringe Arbeitszeit schwächt den Standort Deutschland
In der Bundesrepublik wird im Vergleich zu anderen Ländern wenig gearbeitet. Dennoch würden hierzulande vor allem Vollzeiterwerbstätige ihre Arbeitszeiten gerne reduzieren.
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Ältere Beschäftigte bleiben länger im Berufsleben
Immer mehr Menschen in Deutschland arbeiten auch noch mit über 60 Jahren. Das stützt den Arbeitsmarkt und hilft der Wirtschaft. Den Fachkräftemangel kann diese Entwicklung aber nur in geringem Maße reduzieren.
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Beschäftigung: Immer mehr Menschen in Deutschland haben einen Job
Setzen sich die wesentlichen Trends auf dem Arbeitsmarkt fort, könnte die Zahl der Beschäftigten in Deutschland bis 2026 weiter steigen. Zugleich wird sich die Fachkräftelücke nochmals vergrößern. Die IW-Arbeitsmarktfortschreibung zeigt aber auch, dass die Entwicklung je nach Beruf recht unterschiedlich ausfallen dürfte.
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So alt ist Europa
Wo auf der Welt leben die jüngsten und wo die ältesten Bevölkerungen? Auskunft darüber gibt das Medianalter – ein Mittelwert, der die Bevölkerung in exakt zwei Hälften teilt: eine, die jünger, und eine, die älter ist. Ein Zeitvergleich zeigt: In der EU altern fast alle Mitgliedsstaaten.
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Pharmabranche unter Kostendruck
Lieferengpässe bei einzelnen Medikamenten setzen das Gesundheitssystem scheinbar unter Handlungsdruck. Als Grund wird oftmals die Abhängigkeit von ausländischen Produzenten genannt. Aber wo liegt wirklich das Problem?
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Ukraine-Krieg kostet die Welt Billionen
Der russische Angriffskrieg bringt viel Leid über die Menschen in der Ukraine. Doch der Krieg hat darüber hinaus auch erhebliche Folgen für die globale Wirtschaft. Neueste Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft beziffern die Verluste.
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Interview: „Die Städte sind wieder auf Wachstumskurs“
Aufgrund der Coronapandemie brach in zahlreichen deutschen Städten die Wirtschaftsleistung ein. Markus Eltges, Direktor des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung, sieht die Städte aber wieder auf einem guten Weg. Er legt die aktuellen Aufgaben und Herausforderungen der Stadtentwicklung dar und erläutert, was wirtschaftlich schwächere Regionen tun können, um aufzuholen.
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Die wirtschaftsstärksten Städte Deutschlands
Das höchste Bruttoinlandsprodukt je Einwohner erzielen in Deutschland nicht etwa Millionenstädte wie Berlin oder Hamburg, sondern zum Teil deutlich kleinere Wirtschaftszentren, wie eine IW-Auswertung zeigt. Ihr Erfolg ist oft auf die Stärke bestimmter Branchen zurückzuführen – manchmal sogar auf ein einziges großes Unternehmen.
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Wie stark die Inflation Rentner trifft
Im zweiten Jahr der Coronapandemie legte die Inflationsrate in Deutschland bereits zu, nach Russlands Angriff auf die Ukraine erreichte sie 2022 dann extreme Höhen. Wie stark die Teuerung speziell Deutschlands Rentnerhaushalte traf, hat das Institut der deutschen Wirtschaft untersucht.
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