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Oliver Koppel Gutachten 8. April 2014 Ingenieurbeschäftigung und -ausbildung in Mecklenburg-Vorpommern

Stellungnahme im Rahmen des Parlamentarischen Abends Mecklenburg-Vorpommern

Gutachten
Ingenieurbeschäftigung und -ausbildung in Mecklenburg-Vorpommern
Oliver Koppel Gutachten 8. April 2014

Ingenieurbeschäftigung und -ausbildung in Mecklenburg-Vorpommern

Institut der deutschen Wirtschaft (IW) Institut der deutschen Wirtschaft (IW)

Stellungnahme im Rahmen des Parlamentarischen Abends Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern sind 27.000 Ingenieure erwerbstätig – und damit deutlich mehr als die knapp 9.000 Personen, die laut Arbeitsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit im Erwerbsberuf Ingenieur tätig sind. Der Ingenieuranteil an allen Erwerbstätigen beträgt 3,4%, womit das Bundesland eine geringere Beschäftigungsquote als der Bundesschnitt (4,2%) aufweist. Gemessen an seinen erwerbstätigen Ingenieuren hat Mecklenburg-Vorpommern im Jahr 2012 Ingenieurabschlüsse im Umfang von 4,4% hervorgebracht, womit das Bundesland eine geringere Ausbildungsquote als der Bundesschnitt (4,7%) aufweist. In Mecklenburg-Vorpommern sind Ingenieure zu einem deutlich höheren Anteil im Dienstleistungssektor beschäftigt. Dies reflektiert die besondere Bedeutung der beratenden Ingenieure. Das relative Beschäftigungszentrum für Ingenieure in Mecklenburg-Vorpommern bildet die Raumordnungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock, das relative Ausbildungszentrum liegt dagegen in der Raumordnungsregion Westmecklenburg.

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