Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Sachstand des Wohneigentums in Deutschland, dessen Bedeutung bei Vermögensbildung und Ungleichheit, zeigt Wege auf, wie die Wohneigentumsquote erhöht werden kann, und bindet die Förderung von Wohneigentum in die Regionalpolitik ein.
Vermögensbildungspolitik: Wohlstand steigern – Ungleichheit verringern – Demokratie stärken
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Sachstand des Wohneigentums in Deutschland, dessen Bedeutung bei Vermögensbildung und Ungleichheit, zeigt Wege auf, wie die Wohneigentumsquote erhöht werden kann, und bindet die Förderung von Wohneigentum in die Regionalpolitik ein.
Ob finanzielle Bildung, Altersvorsorge, Kapitalbeteiligung oder Wohneigentum – einiges hat sich getan bei der Vermögensbildungspolitik. Vieles bleibt noch zu tun.
Genau hier setzt dieses Buch an: Es liefert Analysen und Empfehlungen für eine ganzheitliche Politik der Vermögensbildung. Die Autorinnen und Autoren des Buches sind profilierte Forscher, Praktiker und Politiker, die über reichhaltige Erfahrungen in Wirtschaft, Politik, Staatswissenschaften und Vermögensbildung verfügen. Sie alle eint der Wunsch, durch eine gezielte Förderung des Vermögensaufbaus, „Wohlstand für alle“ für breite Bevölkerungsschichten in einer Zeit großer Veränderungen zu ermöglichen und durch finanzielle Unabhängigkeit deren Souveränität zu stärken. Diese muss Kapital- wie Mitarbeiterbeteiligung, Wohneigentum, die Förderung des Unternehmertums, Altersvorsorge und finanzielle Bildung umfassen. Zudem muss der Zugang zu Kapital erleichtert werden.
Vermögensbildungspolitik: Wohlstand steigern – Ungleichheit verringern – Demokratie stärken
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Grundsteuerranking 2024: Grundsteuer der 100 größten deutschen Städte im Vergleich
Im Grundsteuerranking 2024 werden erneut die 100 einwohnerstärksten Städte Deutschlands verglichen. Zur Berechnung der Jahresgrundsteuer wurde ein durchschnittlicher Einheitswert für Einfamilienhäuser in Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohner herangezogen. ...
IW
Aktuelle Ergebnisse des IW-Wohnungsbedarfsmodells: Zunehmende Marktanspannung in vielen Großstädten
Die Bedarfe an neuen Wohnungen und Häusern sind in vielen Städten und Gemeinden sehr hoch und werden nicht durch ein ausreichendes Wohnungsangebot gedeckt. Insgesamt werden im Zeitraum 2021 bis 2025 jedes Jahr 372.600 neue Wohnungen benötigt.
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