Vor 25 Jahren ist die Telekom an die Börse gegangen, der Auftakt für eine Privatisierungswelle in Deutschland. Die Überzeugung dahinter: Der Staat ist ein schlechter Unternehmer. Aber stimmt das tatsächlich? Wie gut stehen die privatisierten Branchen heute da und welche Fehler hat die Politik bei den Privatisierungen gemacht? Und was hat sie daraus gelernt? Was darf sich der Staat aus der Hand nehmen lassen und wo sollte er sich weiterhin engagieren? Darüber diskutieren IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt, Tim Engartner, Soziologe und Buchautor und Monika Schnitzer, Mitglied der Wirtschaftsweisen mit Geli Hensolt von SWR2 Forum.
Sündenfall Telekom: Wie sinnvoll sind Privatisierungen von Staatseigentum?
Analysen Coronahilfen: Beihilfen im Lichte der Coronapandemie
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronapandemie haben die Volkswirtschaften der EU schwer getroffen. Zur Unterstützung haben die Mitgliedstaaten erhebliche Finanzmittel in die Wirtschaft gelenkt und die EU hat die entsprechenden Beihilferegeln, die den ...
IW
Der Umweltschutz im Spiegel staatlicher Beihilfen
Die Herausforderungen durch die Dekarbonisierung erfordern umfangreiche Investitionen. Daten der Europäischen Union (EU) zeigen, dass Deutschland bereits mit Abstand die höchsten Beihilfen für Umweltschutz vergibt. Diese spiegeln noch nicht die aktualisierten ...
IW