Ein historischer Vorschlag für den Mehrjährigen Finanzrahmen der Jahre 2021-2027, verknüpft mit dem Wiederaufbauplan „NextGenerationEU“ liegt derzeit auf dem europäischen Verhandlungstisch. Bereits im Vorfeld der nun anstehenden Verhandlungen von Mitgliedstaaten und Europäischem Parlament mehren sich kritische Stimmen; viele Fragen zu Einnahmen und Ausgaben sind noch ungeklärt.
Virtuelles Podium der Hanns Seidel Stiftung Europa-Büro Brüssel/IW Büro Brüssel: Haushalt und Wiederaufbauplan: Die Stunde Europas?
Institut der deutschen Wirtschaft (IW)
Ein historischer Vorschlag für den Mehrjährigen Finanzrahmen der Jahre 2021-2027, verknüpft mit dem Wiederaufbauplan „NextGenerationEU“ liegt derzeit auf dem europäischen Verhandlungstisch. Bereits im Vorfeld der nun anstehenden Verhandlungen von Mitgliedstaaten und Europäischem Parlament mehren sich kritische Stimmen; viele Fragen zu Einnahmen und Ausgaben sind noch ungeklärt.
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Mit der vorgeschlagenen Emission von EU-Anleihen auf dem Kapitalmarkt schlägt die EU vollkommen neue Wege ein. Kommt es jetzt zu einer Vergemeinschaftung von Schulden durch die Hintertür?
Wie steht es aktuell um die Verhandlungen und welche Perspektiven ergeben sich nach dem EU-Gipfel vom 19. Juni? Welche Konditionen müssen erfüllt werden, damit dieses historische 1,85 Billionen EUR Paket seine Wirkung nicht verfehlt?
Wir laden Sie herzlich ein, mit unseren Experten auf dem virtuellen Podium über diese hochaktuellen Fragen zu diskutieren.
Begrüßung und Einführung:
Dr. Markus EHM, Leiter, Europa-Büro Brüssel der Hanns-Seidel-Stiftung
Sandra PARTHIE, Leiterin Büro Brüssel, Institut der deutschen Wirtschaft
Statements:
Markus FERBER, MdEP, Koordinator der EVP-Fraktion im Ausschuss für Wirtschaft und Währung des Europäischen Parlaments; Vorsitzender der Hanns-Seidel-Stiftung
Prof. Dr. Michael HÜTHER, Direktor und Mitglied des Präsidiums des Instituts der deutschen Wirtschaft, Köln
Podiumsdiskussion / Fragen & Antworten:
Moderation: Sandra PARTHIE, Institut der deutschen Wirtschaft, Leiterin Büro Brüssel
Haushalt und Wiederaufbauplan: Die Stunde Europas?
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