Der Umsatz von VW übersteigt die Wirtschaftsleistung von Rumänien, Tschechien, Finnland und Portugal, 680.000 Beschäftigte arbeiten für den Konzern. Aktuell steckt das Unternehmen in einer schwierigen Lage: Rund 500.000 Autos müssten zusätzlich verkauft werden, um alle aktuellen Werke zu erhalten. IW-Direktor Michael Hüther diskutiert heute mit Bert Rürup im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“, ob die Krise bei VW ein Fall für die Politik ist.
Krise bei VW: „Effizienz ist ein Thema, das das Unternehmen in sich lösen muss“
Fin.Connect.NRW-Fachveranstaltung: Ein besseres Finanzierungsumfeld für Unternehmensgründungen und Innovationen in NRW
Um die De-Karbonisierung und Digitalisierung in NRW voranzutreiben und damit den Wirtschaftsstandort zukunftsfest zu machen, braucht es kluge Ideen. Schließlich eröffnen vor allem Innovationen neue Perspektiven und können helfen, vorhandene Hemmnisse zu ...
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IMP-Index: Phase der Kostenentlastung vorerst beendet
Nach drei Monaten in Folge, in denen der Industriemetallpreis-Index zurückgegangen ist, zog der IMP-Index im September wieder an. Der Zuwachs wäre noch stärker ausgefallen, hätte nicht die Aufwertung des Euro gegenläufig gewirkt, schreibt IW-Geschäftsführer ...
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