Der Umsatz von VW übersteigt die Wirtschaftsleistung von Rumänien, Tschechien, Finnland und Portugal, 680.000 Beschäftigte arbeiten für den Konzern. Aktuell steckt das Unternehmen in einer schwierigen Lage: Rund 500.000 Autos müssten zusätzlich verkauft werden, um alle aktuellen Werke zu erhalten. IW-Direktor Michael Hüther diskutiert heute mit Bert Rürup im Handelsblatt-Podcast „Economic Challenges“, ob die Krise bei VW ein Fall für die Politik ist.
Krise bei VW: „Effizienz ist ein Thema, das das Unternehmen in sich lösen muss“
IMP-Index: Metallpreise auf höherem Niveau angekommen
Die Kostenentwicklung an den internationalen Metallmärkten hat im gerade abgeschlossenen Jahr vor allem nach oben gezeigt, schreibt IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt für die Börsen-Zeitung.
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Weihnachten im stationären Einzelhandel: Verkaufshotspots in Deutschland
Ob Gans oder Kartoffelsalat, ein neues Buch oder das traditionelle Paar Socken: Zu Weihnachten stehen für das Weihnachtsessen und die Geschenke diverse Einkäufe an. In manchen Teilen Deutschlands bietet der stationäre Einzelhandel dafür ein besonders breites ...
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