1. Home
  2. Presse
  3. Pressemitteilungen
  4. Klaus Hafemann neuer kaufmännischer Geschäftsführer des IW
Personalie Pressemitteilung 31. März 2021

Klaus Hafemann neuer kaufmännischer Geschäftsführer des IW

Zu Anfang April 2021 tritt Dr. Klaus Hafemann die Nachfolge von Dr. Hans-Peter Fröhlich als kaufmännischer Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft an.

Dr. Klaus Hafemann ist zum Beginn des zweiten Quartals vom Präsidium des Instituts der deutschen Wirtschaft zum kaufmännischen Geschäftsführer berufen worden. Bisher war Hafemann für die Strategie des IW-Verbundes verantwortlich. Am Institut ist er schon seit Anfang 2008, als er die Position des Persönlichen Referenten des Direktors übernahm. Der 1974 geborene Westfale studierte Volkswirtschaftslehre in Münster und Logroño (Spanien). 2007 wurde er mit einer Arbeit zum Fiskalföderalismus in Münster promoviert.

Sein Vorgänger tritt zum 31. März 2021 altersbedingt nach über 35 Jahren am IW in den Ruhestand. Der aus dem Saarland stammende Fröhlich hatte 1985 als Referent für internationale Wirtschaftspolitik am IW begonnen und war 1995 auf die Position des kaufmännischen Geschäftsführers gewechselt. IW-Direktor Michael Hüther würdigte seinen Stellvertreter: „Fast 17 Jahre habe ich mit Hans-Peter Fröhlich eng und vertrauensvoll zusammengearbeitet. Dabei hat er das Wachstum des gesamten IW-Verbundes maßgeblich vorangetrieben. Ich danke ihm von ganzem Herzen für diese lange gemeinsame Wegstrecke.“

Mehr zum Thema

Artikel lesen
Bei schneller Rückkehr sind es 4 Prozent
Lohnlücke Pressemitteilung Nr. 49 8. November 2010

Bei schneller Rückkehr sind es 4 Prozent

Der „echte“ Lohnabstand zwischen erwerbstätigen Männern und Frauen betrug in Deutschland im Jahr 2008 knapp 13 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW).

IW

Artikel lesen
Mindestlöhne Pressemitteilung Nr. 35 26. September 2011

Belastung für den Staat

Die von den Gewerkschaften geforderte Einführung eines Mindestlohns von 8,50 Euro die Stunde führt bei Fiskus und Sozialversicherung je nach Höhe der Arbeitsplatzverluste zu Mindereinnahmen von jährlich bis zu 6,6 Milliarden Euro. Das Institut der deutschen ...

IW

Inhaltselement mit der ID 8880